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traditionell und urchig
Network 41 feiert Weihnachten

Glühwein, Punsch, Raclette und Lebkuchen. Ganz im Sinne der vorweihnachtlichen Kulinarik feierte Network 41 das traditionelle Weihnachtsfest.

Für einmal standen keine Kabelbobinen, Busse und Fahrzeuganhänger im Werkhof der Network 41. Kronleuchter zierten die Decke und farbige Spots tauchten den Raum in ein festliches Ambiente. Bühne, Bar und viele gedeckte Tische verwandelten die Werkstätte in eine gemütliche Eventlokalität.

Die Feier startete mit leckerem Punsch und Glühwein und diversen Knabbereien. Zum Hauptgang verwöhnte die «Fläcke Chäsi» aus Beromünster die Gäste mit verschidenen Raclett-Varianten und diversen Beilagen. Abgerundet wurde der Festschmaus mit Lebkuchen und Rüeblitorte der Bäckerei Weibel.

Begleitet wurde die Feier von Reden und Ehrungen. Fabio Krummenacher liess das vergangene Jahr Revue passieren und bedankte sich bei der gesamten Belegschaft für die geleistete Arbeit, welche trotz der vielen Herausforderungen mit viel Engagement bewältigt wurde. Optimistisch und mit vielen neuen Projekten kündigte Fabio das anstehende Jahr an.

Zu feiern gab es nebst der bevorstehenden Weihnachtszeit einiges. 13 Mitarbeitende leisten seit fünf Jahren ihren treuen Dienst und ernteten hierfür lobende Worte und ein Dienstjubiläums-Geschenk.

Für vier Mitarbeitende sind es bereits zehn erfolgreiche Dienstjahre und für Pius Limacher sowie Kurt Infanger stolze 20 Jahre in der Network 41-Familie. Mit Anekdoten aus den letzten Jahren und persönlichen Geschenken verdankte Pius Krummenacher die langjährige Zusammenarbeit.

Erfolge gab es auch im sportlichen Bereich zu vermelden. Trotz miserablen Wetterverhältnissen kämpften sich 19 tapfere Läufer im Frühjahr durch die luzerner Gassen des diesjährigen Stadtlauf.

Joshua, Martin und Hansruedi stellten sich sogar der Herausforderung, am innerschweizerischen Gigathlon teilzunehmen. Network 41, welche bekannt für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement ist und dies unter dem Label «Puls 41» aktiv fördert, ehrte die sportlichen Leistungen.

Überdies absolvierten zwei Mitarbeitende erfolgreich das erste Modul des neu ins Leben gerufene Ausbildungsprogramm Focus 41. Im Bereich Führung wurden die Absolventen auf Herz und Nieren geprüft und erhielten an der Weihanchtsfeier ein Zertifikat für den geleisteten Prüfungserfolg.

Im Anschluss an die Ehrungen fiel der Startschuss für den Barbetrieb. Fabio Krummenacher und Ruben Gomez bewiesen sich als Barkeeper und bedienten die Gäste bis nach Mitternacht mit Bier aus dem Zapfhahnen und Cocktails.

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Family-Day der Network 41

Am Samstag, 21.09.2019 öffnete Network 41 seine Tore am Hauptsitz in Sursee für Freunde, Bekannte und Familie der Mitarbeitenden. Die Lernenden von Network 41 organisierten mit Unterstützung Ihrer «Göttis» und «Gottis» einen Tag der offenen Tür und ermöglichten so einzigartige Einblicke in die erschiedenen Tätigkeiten der Firma.


Der «Family-Day» war ein wichtiger Tag für die Lernenden der Firma Network 41. Sie alle haben mit viel Engagement Ihren Lehrbetrieb mit den vielen  erschiedenen Abteilungen ihren Freunden, Familien und Bekannten vorgestellt. Die Lernenden haben eigens dafür Posten aufgebaut, an denen sie die  erschiedenen Abteilungen und deren Arbeitsgebiete vorstellten.

Um den Tag so perfekt wie möglich zu gestalten, startete die Organisation des Anlasses schon im März 2019. Alle Lernenden der verschiedenen Standorte trafen sich am Hauptsitz in Sursee zur ersten Sitzung. Astrid Grütter, Verantwortliche für die Lernenden sowie Raphael Wallimann, Leiter HR,  informierten die Lernenden über den geplanten Anlass und die bevorstehenden Aufgaben. Gleich in der ersten Sitzung bildeten die Lernenden Gruppen, um sich jeweils einer der neun Abteilungen der Firma anzunehmen. Ihre Aufgabe war es, die zugeteilte Abteilung den Besuchern vorzustellen. Zur Unterstützung wurden den Lernenden «Göttis» zugeteilt, welche Ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen.

Die Lernenden liessen ihrer Kreativität freien Lauf und organisierten sich im Alleingang. Dies war nicht immer ganz einfach, da die Lernenden an  verschiedenen Standorten ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Im Mai 2019 stellten alle Lernenden Ihre Ideen und den ungefähren Aufbau ihres Postens der Geschäftsleitung vor.

Der 13. September war der nächste Meilenstein für die Lernenden. An diesem Tag stand der Testlauf aller Posten auf dem Plan. Alle Gruppen stellten ihren geplanten Posten auf und testeten ob alles funktioniert wie angedacht.  Bildschirme wurden installiert, Antennen aufgebaut, VR-Brillen ausprobiert, Bagger und andere Baumaschinen in Reih und Glied aufgestellt und sogar eine Überwachungskamera montiert. Die Sicherheit der Lernenden aber auch der Besucher stand dabei an erster Stelle.

Am 21. September war es dann so weit. Um den Besuchern einen mühelosen Rundgang und eine optimale Orientierung zu ermöglichen, schmückten Wegweiser und Pfeile das Gebäude und die umliegende Zone.

Arbeitsplätze in den Büros, Sitzungszimmer sowie der Werkhof wurden mit Infos zu den Abteilungen Mobile, FTTx Services, Fieldservice, Data & Voice, ICT, Elektroinstallation, Elektroplanung & Engineering, Tiefbau & Kabelzug umgestaltet. Am Ende des Rundgangs bedienten Raphael und Astrid die Besucher mit Leckereien vom Grill oder feinen Nussgipfeln.

Die Besucher waren begeistert und man sah nur strahlende Gesichter. Es wurden viele interessante Fragen gestellt, die den einen oder anderen Lernenden ins Schwitzen brachte. Die «Göttis und Gottis» standen in solchen Fällen aber immer unterstützend zur Seite.

Es war ein toller Tag, welchen die Lernenden mit ihren «Göttis» organisiert haben. Dank ihrem grossartigen Engagement genossen die Besucher viele Einblicke in den Arbeitsalltag von Network 41.

Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten:

Die Lernenden:
Joel Birrer, Alexander Caijc, Sara Candelieri, Ardian Dedaj, Joshua Gabathuler, Agron Gjoka, Furkan Hayta, Riad Hyseni, Martina Ivankovic, Jan-Paul Lischer, Tizian Lustenberger, Kian Antonio Navarrete, Nicolai Reisch, Nithus Sakthinathan, Flavio Stadelmann, Adrian Stutz und Tim Wolf

Die Göttis:
Samuel Brunner, Jeannine Cirinesi, Rafael Dos Santos, Sandro Gmür, Tizian Grünig, Jan Hobi, Pirmin Schneider, Armin Sidler, Reto Stolz, Alex Zemp

Leitung und Koordiantion:
Astrid Grütter, Raphael Wallimann & Markus Flashar

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Network 41 erkämpft sich Rang 47 und 50 am Gigathlon

Laufen, Schwimmen, Inline-Skating, Rennvelo und Mountainbike. Aus diesen 5 Disziplinen setzt sich der Gigathlon zusammen. Hansruedi stellte sich der Challenge, alle fünf Disziplinen selbst zu bewältigen. Hängte ihn das Team of Five, bestehend aus Roman, Christina, Joshua, Samira und Martin, gleich zu Beginn ab oder setzte Hansruedi sich im Alleingang sogar durch?

 

Basisstation des diesjährigen Gigathlons ist Sarnen. Die Routen der 5 Disziplinen erstrecken sich über die Kantone Luzern, Nid- und Obwalden. In verschiedenen Sportarten wurden Berge erklommen, Seen durchschwommen, Schluchten durchrannt und Täler durchfahren. Die Bedingungen sind schweisstreibend. Über 30 Grad heiss im Schatten und ein wolkenloser Himmel. Doch die motivierten Athleten von Network 41 sind überzeugt, dass mit der richtigen Einstellung und einer guten Vorbereitung alles möglich ist.

Freitag
Am Freitagnachmittag rückten die Sportbegeisterten voller Elan in Sarnen ein. Gleich nach dem Check-In begann das Team die roten Gigathlon-Zelte aufzustellen - ihre Schlafgelegenheit für die nächsten zwei Nächte. Am späteren Abend startet dann schon die erste Disziplin des Gigathlons 2019: Swim and Run. Das heisst 4.5 km rennen und 1.5 km schwimmen. Hansruedi und Samira nahmen diese erste Disziplin des Gigathlons erfolgreich in Angriff und überzeugten mit den Rängen 15 und 8. Mit 42 Sekunden Vorsprung, hatte das Team of Five die Nase leicht vorne.

Samstag
Frühmorgens um 05:00 startete Hansruedi - eine Stunde später das Team of Five mit Martin. 89 Kilometer Rennvelo, von Sarnen bis nach Ennetbürgen mit einem kleinen Umweg um den Vierwaldstättersee bis Brunnen und einer kurzen Bootsüberfahrt bis an den Fuss vom Seelisberg, warteten als Herausforderung. Nach dem kurzen Aufstieg hoch zum Seelisberg folgte die rasante Abfahrt Richtung Ennetbürgen. Hansruedi, mit lediglich 4 Minuten Rückstand auf das Team of Five, stürzte sich ins kühle Nass des Vierwaldstädtersees um die 2 Kilometer der Disziplin Schwimmen zu bewältigen. Martin übergab den Zeitmess-Chip in Ennetbürgen an Samira. Nach erfolgreicher Schwimmdisziplin reichte sie Roman den Zeitmess-Chip, mit knapp 20 Minuten Vorsprung auf Hansruedi. Er absolvierte 33 Kilometer auf den Inline-Skates.

Hansruedis Rückstand vergrösserte sich minimal auf ca. 30 Minuten, als die zweite Runde Schwimmen auf dem Plan stand. Samira, die wiederholt 2 Kilometer für das Team of five schwamm, baute nun den Vorsprung auf eine Stunde aus. Joshua löste Samira ab und lief von Ennentbürgen bis nach Engelberg 25 km in einer sensationellen Zeit von 2 Stunden und 43 Minuten. In Engelberg warteten 45 km und 1300 Höhenmeter auf Samiras dritten Einsatz. Sie fuhr mit dem Bike eine anspruchsvolle Strecke: Von Engelberg via Trübsee, von da mit dem Sessellift hoch bis zum Jochpass und runter zur Engstlenalp und wieder hoch zur Tannalp, weiter bis zur Melchseefrutt bevor die Abfahrt zurück nach Sarnen begann.

Mit einer Gesamtzeit von 12 Stunden und 24 Minuten, pausierte das Team of Five auf dem 39. Zwischenrang und mit knapp 3 Stunden Vorsprung auf Hansruedi (Zwischenrang 46). Erschöpft und ausgepowert ruhten sich die Athleten auf dem Zeltplatz aus.

Sonntag
Den Sonntag starteten Hansruedi um 6.30 Uhr und Roman um 07:00 Uhr auf den Inline-Skates. Zweimal um den Sarnersee führte die 42 Km lange Strecke. Hanruedi absolvierte diese 10 Minuten schneller als Roman.

Es folgte eine weitere Schwimmstrecke von 3 km im Sarnersee, die Samira für das Team of Five absolvierte. Martin wartete bereits mit seinem Bike auf den Zeitmess-Chip, um eine Strecke von rund 44 Kilometer von Sarnen via das Grossschlierental hoch ins Langis und zurück nach Sarnen zu bestreiten.

Auf die Bike-Strecke folgte eine Rennvelo-Strecke von 85 Kilometern, die Joshua fuhr. Zuerst über den Glaubenbielen- und danach noch über den Glaubenbergpass, bevor die erlösende Abfahrt zurück Richtung Sarnen folgte. 

Inzwischen hatte das Team of Five ihren Vorsprung gegenübr Hansruedi auf gesamthaft fünfeinhalb Stunden ausgebaut. Joshua übergab den Zeitmess-Chip ein letztes mal an Christina. Sie lief den 16 Kilometer langen Trailrun in einer eindrücklichen Zeit und belegte in dieser Disziplin den 7. Rang.

Nach 24 Stunden und 55 Minuten überquerte das Network 41 Team of Five auf Rang 47 gemeinsam, überglücklich und stolz die Ziellinie. Auch Hansruedi, der alle 12 Disziplinen im kompletten Alleingang in 31 Stunden und 16 Minuten absolvierte, erreichte überglücklich die Ziellinie. Über 56 Stunden Sport, viel Schweiss aber auch viele freudige Emotionen, ein unvergessliches Abenteuer und vor allem Teamgeist bleiben den Sportbegeisterten in Erinnerung.

Wir sind stolz auf unsere sportlichen Mitarbeitenden und ihre top Leistungen. Herzliche Gratulation!

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«Change» - Veränderungen und ihre Chancen

Der 15. «Futuretalk» von Network 41 stand im Zeichen der Veränderungen,thematisch und personell.


14 Mal stand Pius Krummenacher als VR-Präsident beim traditionellen Kunden- und Partneranlass «Futuretalk » von Network 41 bereits auf der Bühne, um die Gäste zu begrüssen und über Neuerungen im Unternehmen zu informieren. Beim diesjährige 15. Anlass begrüsste Pius Krummenacher die Gäste zusammen mit seinem Sohn. Bekanntlich haben die Gründer und Inhaber der Firmengruppe Network 41, Pius und Martina Krummenacher, zu Beginn dieses Jahres das Unternehmen ihren Kindern Fabio und Leandra übergeben. Seit 1. Februar 2019 hat Network 41 Schweiz zudem eine neue Geschäftsleitung mit Fabio Krummenacher als neuen CEO.

«Change», Veränderung, passte deshalb ausgezeichnet als Motto des diesjährigen Anlasses. Allerdings: «Emotional habe ich den Generationenwechsel noch nicht vollständig verarbeitet», gestand Pius Krummenacher auf eine entsprechende Frage des Moderators Sascha Ruefer. «Ganz loslassen konnte ich noch nicht. Ich bin immer noch im Hintergrund präsent, bemühe mich aber, der neuen Leitung möglichst wenig dreinzureden».

Der neue CEO, Fabio Krummenacher, freute sich: «Ich bin von den Mitarbeitenden positiv aufgenommen worden. Sie sehen, dass wir gemeinsam die Zukunft anpacken und die Werte des Unternehmens weiterhin Bestand haben.» Das sind für ihn in erster Linie: eine offene Kommunikation, flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und ein echter KMU-Geist. 

Verstärken will Fabio Krummenacher die Kommunikation, mit neuen Mitteln und Medien wie beispielsweise Videobotschaften.

Der zweite Teil des Events widmete sich ganz dem Sport und den Medien. Der ehemalige Sportredaktor und Fernsehmoderator Matthias Hüppi, heute Präsident des Fussballclubs FC St. Gallen, sowie Claudia Lässer, Programmchefin von Teleclub Sport, stellten sich den Fragen von Sascha Ruefer. Der konnte als Insider natürlich aus dem Vollen schöpfen und vermochte so den beiden Gesprächspartnern einige spannende Details zu entlocken.

Matthias Hüppi schilderte, wie er seinen «Change» vom Fernsehen an die Spitze eines Fussballclubs erlebte. Seinen Entschluss, mit 60 Jahren nochmals etwas Neues zu beginnen, habe er noch keine Sekunde lang bereut. Obwohl: «Veränderungen sind nicht immer lustig, sie können auch Angst machen», so Hüppi. «Aber ich vermisse die TV-Arbeit nicht. Ich habe schnell Distanz dazu gewonnen. Heute bin ich ein kritischer Fernsehkonsument.»

Claudia Lässer wiederum hat mit Veränderungen sichtlich keine Probleme. Sie hat schon an Misswahlen teilgenommen, als Model, Primarlehrerin, Talkerin und Moderatorin gearbeitet. Sie hat mit einer eigenen Firma Fernsehproduktionen realisiert, bis sie 2012 zum Bezahlsender Teleclub kam, wo sie innert kurzer Zeit zur Programmleiterin für den Sport aufstieg. Sportabteilungen beim Fernsehen sind in der Regel sehr männerlastig. «Am Anfang hat mir die Akzeptanz der männlichen Kollegen gefehlt», sagte sie. «Aber mit der Zeit bin ich in meine Rolle hineingewachsen.»

Fazit: Veränderungen beinhalten immer auch Chancen. Man muss sie nur wahrnehmen.

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Network 41 diskutiert mit Gästen über die Zukunft
Digitale Transformation

Witzig, spritzig und informativ. Der «Futuretalk» von Network 41 bot auch dieses Jahr beste Unterhaltung und eine ideale Plattform zum Gedankenaustausch.

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt, die Wirtschaft und die Gesellschaft in einem rasanten Tempo. Sie bietet neue Möglichkeiten, die einige mit Begeisterung nutzen, andere eher ablehnen. Gastreferent Felix Kamer, Vice President von Huawei Schweiz zeigte sich überzeugt: «Die digitale Revolution ist in der realen Welt angekommen. Unsere Welt und Umgebung wird intelligent. Das eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten.» Er erwähnte als Beispiele etwa die neuen Zahlungsmöglichkeiten via Smartphone, die Sharing Economy, die Effizienzgewinne im Alltag oder die Preistransparenz beim Onlineshopping.

Felix Kamer befürchtet, dass Europa und auch die Schweiz bei dieser Entwicklung immer mehr ins Hintertreffen geraten. «Die USA und China sind uns weit voraus», erklärte er. «Ausschlaggebend für den Erfolg mit der Digitalisierung sind eine gute Infrastruktur, die richtigen Regulatorien und ein hochstehendes Bildungswesen. In allen Bereichen müssen wir noch zulegen. Auch die Basistechnologie entwickelt sich sehr dynamisch.»

Zuversichtlich in die Zukunft
Dieses Stichwort nahmen Verwaltungsratspräsident Pius Krummenacher und CEO Stefan Furch natürlich gerne auf. «Es gibt noch ein grosses Potenzial für uns. Wir haben noch viel Luft nach oben», freute sich Stefan Furch. «Wir sind offen für Veränderungen. Das haben wir im laufenden Jahr bereits bewiesen.» Zum Thema Bildungswesen meinte er: «Wir setzen auf junge Mitarbeitende und bilden sie selber aus. Momentan beschäftigen wir über 20 Lernende.» Sowohl Pius Krummenacher als auch Stefan Furch blicken sehr zuversichtlich in die Zukunft.

Beni «national»
Eher skeptisch eingestellt gegenüber neuen Technologien ist der ehemalige TV-Sportreporter Beni Thurnheer. Der prominente Gast wurde von Sportmoderatorin Michelle Schönbächler interviewt. Beide taten dies sehr eloquent und Beni Thurnheer gewohnt witzig. «Wird der Mensch mit der dauernden Optimierung und Effizienzsteigerung in allen Lebensbereichen glücklicher?» Fragte er. «Ist das Leben ein Wettbewerb? Wer am reichsten stirbt, hat gewonnen?»

Beim Apéro zu den Klängen des Pianisten Marcel Schäfer konnten die rund 200  Gäste in den Räumen des Businesspark Sursee das Gehörte anschliessend vertiefen und ausgiebig diskutieren.

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puls 41 motivierte zur Teilnahme am Luzerner Stadtlauf

Fast schon Tradition ist die Teilnahme der Mitarbeitenden von Network 41 am Luzerner Stadtlauf. Im Rahmen des Gesundheitsprogramms puls 41 starteten die Laufenden zum dritten Mal in Folge in der Firmen-Kategorie «City Runners». Der Sponsoringpartner Hochschulsport Campus Luzern (HSCL) unterstützte das gesunde Laufen mit einem professionellen Aufwärmtraining.

Bewegung fördert die Gesundheit. Diese Devise integrierte Net-work 41 in das firmeneigene Gesundheitsprogramm puls 41, welches im Jahr 2016 die Themen Absenzenmanagement und Ernährung im Fokus hat. So legten die Mitarbeitenden motiviert und gut gelaunt die 3.28 km des Luzerner Stadtlaufes zurück.

Network 41 erlief von den teilnehmenden 98 Firmen den 27. Rang. Lag dieses herausragende Ergebnis an der nahenden Regenfront? Oder brachte der Anteil von 25 % Frauen die Teilnehmenden zügig ins Ziel? Sicher unterstützten der gemeinsame Spass, der Team-geist und der Zusammenhalt der Läuferinnen und Läufer das tolle Resultat.

Deshalb wurde schon beim nachfolgenden Abendessen die Teilnahme im nächsten Jahr beschlossen.

puls 41 bewegt, motiviert und fördert die Gesundheit!

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Passt das zusammen?
Festlich und mörderisch weihnachtlich

Mordsstimmung beim Weihnachtsessen der Network 41

Anfangs Dezember lud Network 41 alle Mitarbeitenden mit Partnern zum Weihnachtsessen ins Schloss Wyher ein. Viele folgten der Einladung – was lockte wohl eher, das Wasserschloss oder die Aussicht beim Dinnerkrimi einen Kriminalfall zu lösen?

Schon bei der Einladung mussten die Mitarbeitenden ein Rätsel lösen, um herauszufinden, wo die Feier stattfindet. Der feine Apéro wurde im weihnachtlich beleuchteten Innenhof zwischen duftenden Tannen gereicht und nur der eingetretene Mordfall brachte die festliche Stimmung etwas ins Wanken.

Es war Teamwork angesagt, denn tischweise wurden die vom Dinnerkrimi-Team gelieferten Hinweise verarbeitet. Die Köpfe qualmten und der Fall wurde ständig rätselhafter. Wer war der Mörder?

Vor dem Dessert übernahmen VRP Pius Krummenacher und CEO Stefan Furch die Regie, hielten Rückblick und Ausschau auf die Geschäftstätigkeit und dankten ihren Mitarbeitenden und Jubilaren für ihre hervorragende Arbeit und Treue mit den Worten: „Nur Dank der Arbeit und des Einsatzes eines jeden einzelnen kann Network 41 die stets neuen Herausforderungen meistern“.

Nach dem feinen Dessert konnte ein Team den Täter tatsächlich entlarven und mit einer spektakulären Feuershow endete die gelungene Weihnachtsfeier.

Im Team löst Network 41 sogar die heikelsten Fälle.

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Team- und Sportgeist.
Schieben die Lernenden von Network 41 eine ruhige Kugel?

Auch in diesem Jahr im Oktober waren die 22 Lernenden von Network 41 mit ihren Ausbildnern und Mitgliedern der Geschäftsleitung zum Lehrlingsevent eingeladen. Mit Bowling stand Teamgeist, sportliches Geschick und das Miteinander im Vordergrund. 

Wird wohl alles klappen? Haben wir an alles gedacht? Wie sind wohl die anderen, die ich noch nicht kenne? Müssen wir gewinnen? Diese Fragen sind wahrscheinlich dem ein oder anderen Lernenden von Network 41 durch den Kopf gegangen. Denn gut gelaunt und ein wenig aufgeregt trafen sich die Lernenden aus der gesamten Schweiz zu ihrem jährlichen Ausflug, den sie heuer selbst organisierten.

Nach einem feinen Apéro im Bowling-Center Sursee startete eingeteilt in standortübergreifende und gemischte Teams der kollegiale Wettkampf. Ob Elektroplaner, Montage-Elektriker, Kauffrau, Elektroinstallateur, Netzelektriker, Mediamatiker oder Telematiker - langweilig wurde es unseren Lernenden nie, denn neben dem Zählen der Punkte war viel Zeit fürs gegenseitige Kennenlernen. Mit Spass im Vordergrund fand ein harter Kampf um den ersten Rang statt, der im Anschluss an den sportlichen Teil gebührend gefeiert wurde.

Der Lehrlingsanlass 2016 war ein voller Erfolg und für die perfekte Organisation geht ein herzliches Dankeschön an das Organisationsteam!

Die Lernenden von Network 41 bringen nicht nur die Bowling-Kugeln ins Rollen!

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Sommer, Sonne, Gute Laune

Sommerfest der Network 41

Jedes Jahr im Sommer sind die Mitarbeitenden von Network 41 eingeladen. Dieses Jahr zu einem grossen Sommerfest im Restaurant Seeland am Sempachersee. Viel  Anlass gab es zum Feiern: der Spezialpreis des Prix SVC Zentralschweiz sowie die Pensionierung von Bujupi Kamer nach 39 Jahren Mitarbeit.

Schon in manch anderem Jahr feierte Network 41 im Restaurant Seeland am Sempachersee. War es Zufall oder zielgenaue Planung, dass das Sommerfest heuer auf den einzigen Sonnentag seit mehreren Wochen fiel? Auf jeden Fall passten die Sonnenstrahlen zu den strahlenden Gesichtern der Network 41-Mitarbeitenden. Denn sie hatten allen Grund zum Feiern:

Wenige Tage zuvor erhielt Network 41 den Spezialpreis beim Prix SVC Zentralschweiz. Eine grossartige Auszeichnung – nominiert aus über 90 Zentralschweizer Unternehmen gehörte Network 41 zu den sechs Finalisten. Stefan Furch, CEO, beschrieb beim Fest eindrücklich den Weg dorthin. Dabei stand das, was er dabei gefühlt hatte im Vordergrund. „Neben Tradition und Innovation haben wir dies nur dank unserer motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitenden erreicht“, betonte Stefan Furch.

Nach 39 Arbeitsjahren verabschiedetet Pius Krummenacher, VRP,  Bujupi Kamer in den Ruhestand und dankte ihm für die Treue und langjährige Mitarbeit mit zahlreichen «Weischnos». Als Baufacharbeiter hatte er schon beim Vater des heutigen VRP gearbeitet und erlebte somit alle Höhen und Tiefen sowie das stetige Wachstum von Network 41.

Alle freuten sich neben dem tollen Wetter am feinen Apéro, den wunderbaren Grilladen und dem Glacé. Ein grosses Lob an das Restaurant Seeland am Sempachersee. Es zeigte sich, dass unsere Mitarbeitenden nicht nur im Arbeitsleben innovativ sind und Mut haben, denn während des Festes kreierten und degustierten sie Getränke mit dem wilden Namen «Waschmaschine» und verabredeten sich zu neuen, abenteuerlichen Sportarten, wie dem Drachenbootfahren. Weiter so!

Sommer, Sonne und Gemeinsamkeit – so lässt es sich lange feiern!

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Kommt man so auf den neusten Stand der Technik?
Online lernen

Mitarbeitende der Network 41 bilden sich online weiter

Network 41 setzt neu auf Elektronische Weiterbildungsmodule, Web Based Trainings (WBT). Arbeiten, die bisher nur «on the job» gelernt werden konnten, können neu online via WBT geschult werden. Schnell und einfach werden die Mitarbeitenden der Network 41 auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Die gut ausgebildeten Fachkräfte, die «alten Hasen» von Network 41 erstellen die Trainings. So entstehen massgeschneiderte Module, die genau auf die Weiterbildungsbedürfnisse abgestimmt sind und die für die jeweiligen Tätigkeiten notwendigen Arbeitsschritte aufzeigen.

Ein grosser Vorteil von diesen Trainings ist, dass ihre Lerninhalte beispielsweise bezüglich technischer Weiterentwicklungen, neuer Sicherheitsrichtlinien oder geänderter Qualitätsansprüche zügig auf den neuesten Stand gebracht werden können.

Die Trainings sind selbst auf Smartphones abrufbar und so können sich Mitarbeitende von Network 41 oder von Partnerunternehmen zu jeder Zeit und an jedem Ort weiterbilden. Kurze Texte sowie anschauliche Fotos oder Videos garantieren den Lernerfolg. Zudem ermöglicht es das System nachzuweisen, ob die Fragen somit das Training erfolgreich abgeschlossen haben.

Mit über 350 erfolgreichen WBT-Abschlüssen haben sich die Mitarbeitenden der Network 41 in den letzten zwei Jahren fachlich auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Network 41 – immer einen Wissensschritt voraus!

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Warum ist Tradition essentiell für den Fortschritt?
Futuretalk 2015

Network 41 führt mit Tradition in die Zukunft

Tradition war das Stichwort für den 12. Futuretalk, an dem mehr als 100 Kunden und Partner von Network 41 teilnahmen. Gekonnt durch den Abend führte Sascha Ruefer und als Ehrengäste waren Matthias Sempach, amtierender Schwingerkönig sowie Yassin Fischer, Vizeweltmeister im Gipsen geladen.

Einig waren sich unsere Gastgeber und Ehrengäste, als Pius Krummenacher, Verwaltungsratspräsident von Network 41, mit den Worten begann: «Tradition heisst, man weiss woher man kommt. Das gibt einem Sicherheit und Vertrauen, sich ständig weiterzuentwickeln.» Dies bestätigte Stefan Furch, CEO von Network 41 und fügte an: «Dieses Vertrauen ermöglicht es uns, für unsere Kunden sehr grosse Projekte in der ganzen Schweiz auszuführen. Und da wir Tradition mit Fortschritt verbinden, fördern wir gezielt unsere Talente und bilden unsere Fachleute ständig weiter.»

Auf die Frage von Sascha Ruefer, wie es mit dem Fortschritt im Schwingsport aussehe, führte Matthias Sempach aus: «Auch beim traditionellen Schwingsport gelingt es nur, an die Spitze zu kommen, wenn man gegenüber neuen Trainingsformen offen ist. Zudem muss man bereit sein, fokussiert auf ein Ziel hin zu arbeiten.» Dem stimmte auch Yassin Fischer zu: «Nur klare Ziele und ständiges Üben bis hin zur Perfektion gepaart mit starkem Willen haben mich in Brasilien die Medaille holen lassen.»

Die musikalische Umrahmung von Franziska Wigger im Trio und der anschliessende, traditionelle Apéro mit Köstlichkeiten aus der Biosphäre Entlebuch rundeten den 12. Futuretalk ab.

Network 41 verbindet Tradition und Fortschritt!

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Oder auf was kommt es bei Network 41 an?
Schneller, besser, weiter…

Network 41 Mitarbeitende stellten sich der Challenge des Campus Sursee

Jedes Jahr im Sommer sind alle Mitarbeitenden von Network 41 zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. Heuer ging es zum Campus Sursee zum «Bau-Challenge». Aufgeteilt in standort- und berufsübergreifende Teams stellten sich die Mitarbeitenden den vielfältigen Aufgaben. Die heissen Temperaturen und die Herausforderungen an Sportlichkeit, Geschicklichkeit und Denkvermögen schweissten die Teams zusammen und liessen viele zu Spitzenleistungen auflaufen.

Rund drei Stunden führte das Eventteam vom Campus Sursee die Kolleginnen und Kollegen von Network 41 von Posten zu Posten des Bau-Challenges: Baggern, Schalung und Armierung bauen, Kanalisationsrohrbau, Pflastersteinweitwurf, Bauplan lesen sowie Pantomime. Manch Bürolist konnte sehr gut baggern, manch Kupferspleisser warf die Steine sehr zielgenau oder stille Wasser wurden zum Pantomime-Star. Für jeden war etwas dabei, neue Talente wurden entdeckt sowie der Ehrgeiz geweckt. Ganz nebenbei lernten sich viele Kolleginnen und Kollegen in lockerer Atmosphäre kennen, wertschätzten die neu entdeckten Seiten der anderen, manch Arbeitsthema wurde flink und informell gelöst.

Nach den Anstrengungen des Bau-Challenges erfrischten sich die Teams im Festzelt auf der Terrazza Luegisland. Die feinen Grilladen und Speisen vom Campus Sursee sowie das Entlebucher Bier beschleunigten das Erholen. Gefeiert wurde bis die Sonne hinter dem Horizont verschwand.

Network 41 meistert Herausforderungen informell, teamorientiert und standortübergreifend.

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Beteiligung an der Firma Haldemann Planer AG
Handshake auf erfolgreiche Zusammenarbeit

Network 41 AG und Haldemann Planer AG bestärken ihre langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit einer Anteilsminderheit beteiligt sich Pius Krummenacher, Network 41 AG, an der Haldemann Planer AG und nimmt Einsitz im Verwaltungsrat. Die Firma Haldemann Planer AG steht für Planung und Projektierung von Infrastrukturbauten für Telekom, Industrie und Gewerbe.

Ziel der Beteiligung. Die Haldemann Planer AG wird weiterhin vom Geschäftsführer und Inhaber Bruno Haldemann geführt und er freut sich, dass er mit Pius Krummenacher einen «Senior» der Telekommunikationsbranche als Sparringpartner im Verwaltungsrat hat. Mit diesem Schritt möchte Bruno Haldemann die Partnerschaft mit der Network 41 vertiefen und er sieht dank der Differenzierung der beiden Unternehmen eine hervorragende Erweiterung des Leistungsangebotes. Beide Firmen können sich optimal weiterentwickeln und mit dieser Luzern-Bern-Connection ergeben sich neue Chancen am Markt.

Dies sieht Pius Krummenacher genau gleich und fügt an, dass sich die Berner und Luzerner Mentalitäten gut ergänzen und dies bestimmt ein Rezept für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit ist. Zudem, ergänzt Stefan Furch, wird die Network 41 mit diesem Handshake ihre Kompetenzen im Bereich Engineering und Projektmanagement massgebend verstärken. Die Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung sind gegeben und so erhält die Haldemann Planer AG die Gelegenheit, sich als Nischenanbieter zu behaupten und die Network 41 kann ihre Standorte in Bern und der Westschweiz weiter ausbauen.

Handshake für die Zukunft. Mit der Luzerner Innovation, der Berner Qualität und dem gemeinsamen Fachwissen nehmen wir die Herausforderungen der Telekommunikationsbranche an.

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Ist Network 41 wirklich fit?
Puls 41 spornt an

Ganz nach dem Motto «Laufen ist Bewegung und Bewegung ist Leben» gingen die Mitarbeitenden von Network 41 in diesem Jahr das zweite Mal an den Start des Stadtlaufs Luzern. Die Teilnahme am Lauf ist Part des Gesundheitsprogramms «Puls 41». Professionelle Trainings durch den langjährigen Sponsoringpartner Hochschulsport Campus Luzern (HSCL) ermöglichten dem Team einen optimalen Start.

Gesunde und ausgeglichene Mitarbeitende sind das wichtigste Kapital eines erfolgreichen Unternehmens. Getreu dieser Weisheit etablierte Network 41 das Gesundheitsprogramm Puls 41, welches die Themen Gesundheit, Arbeitsplatzgestaltung, Work-Life-Balance sowie Bewegung und Ernährung in den Fokus stellt. So nahmen dieses Jahr Mitarbeitende aller Altersklassen und Berufsgruppen zum zweiten Mal die 3.28 km des Laufs unter die Füsse.

Angefeuert von Kollegen und Angehörigen erreichte Network 41 von den 121 teilnehmenden Firmen den hervorragenden 23. Schlussrang. Lag dies an den vorher absolvierten Trainingseinheiten unter fachkundiger Leitung der Hochschulsportlehrer Luzern? Oder daran, dass das Miteinander und Mitmachen im Vordergrund stand? Wahrscheinlich beides! Fest steht jedoch, dass es viele glückliche und strahlende Gesichter gab. So wird Network 41 auch am Stadtlauf 2016 wieder mit dabei sein.

Puls 41 bei Network 41 – bewegt und macht fit!

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Was trägt die Network 41 AG zur Umwelt bei?
Das Umweltleitbild der Network 41 AG

Der Network 41 AG ist die Umwelt seit langem ein grosses Anliegen, weshalb wir uns entschlossen haben, mit der Einführung des ISO 14001-Standarts neue Zeichen zu setzen. Es liegt uns viel daran, dass folgende Punkte beachtet, eingehalten und kontinuierlich verbessert werden, um unseren Beitrag zur Umwelt zu leisten:

___ Führung: Wir bekennen uns zu einer umweltverträglichen Geschäftstätigkeit und stellen die erforderlichen Mittel und Strukturen zur Verfügung.

___ Ressourcen schonen: Wir arbeiten mit moderner und ressourcenschonender Infrastruktur und bevorzugen bei der Strombeschaffung Partner, die nach ökologischen Prinzipien handeln.

___ Partner einbinden: Wir binden unsere Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette in unseren Umweltprozess ein.

___ Kunden: Wir verpflichten uns zu einer sorgfältigen Abwägung zwischen Massnahmen zur Förderung der Umwelt und ihrer ökonomischen Tragbarkeit für unsere Kunden.

___ Mitarbeitende motivieren und schulen: Wir fördern das Umweltbewusstsein und die Umweltkenntnisse unsere Mitarbeitenden. Durch offene Kommunikation motivieren wir sie zu umweltgerechtem Handeln.

___ Recht: Wir erfüllen die gesetzlichen Anforderungen und verpflichten uns zur Anwendung der angemessenen Umweltstandards in unseren Aktivitäten.

___ Transparenz schaffen / Kommunikation: Wir pflegen ein Klima der Offenheit und des Dialogs. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung informieren wir regelmässig über unsere Umweltleistungen. Mithilfe eines bereits vorhandenen Datenmanagements werden Kennzahlen ausgewiesen, mit denen die Umweltsituation und die Entwicklung dieser dargestellt werden können.

___ Aufruf zur kontinuierlichen Verbesserung: Wir fordern unsere Mitarbeitenden dazu auf, tatkräftig mitzuhelfen, unseren Standard stets umweltkonform anzupassen.

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Was ist Puls 41?
Sportliche Network 41

Im Rahmen des Gesundheitsprogrammes PULS41 nahm die Network 41 am diesjährigen Luzerner Stadtlauf in der Kategorie «City-Runners» teil. Trotz des garstigen Wetters liefen 57 Mitarbeitende die 3.28 Kilometer durch Luzern.

Was ist PULS41?

Das im Jahr 2013 lancierte Gesundheitskonzept PULS41 setzt sich zum Ziel, die durch Berufsunfälle, Nichtberufsunfälle sowie Krankheitstage generierten Absenzen der Network 41 um 10% zu senken. Um dies zu realisieren, wurde ein 4-Jahresprogramm in Zusammenarbeit mit der Suva erarbeitet. Die einzelnen Jahres-Schwerpunkte sollen eine bessere Wahrnehmung des eigenen Körpers bezwecken und die Anmeldung an den Luzerner Stadtlauf in der Kategorie «City-Runners» war ein erster Schritt in diese Richtung. Mit 57 Läuferinnen und Läufer stellte die Network die drittgrösste Gruppe in dieser Kategorie.

Die Vorbereitung

Für die sportliche Fachkompetenz hat Network 41 mit Patrick Udvardi, Leiter Hochschulsport Campus Luzern, den idealen Partner für die Umsetzung von PULS41 gefunden. Er und sein Team erarbeiteten ein 3-teiliges Trainingsprogramm und in diesem abwechslungsreichen Einheiten wurde den Läufern ein korrekter und gesundheitsschonender Laufstil vermittelt. Das Verbesserungspotential wurde schnell erkannt und die gegenseitige Motivation stieg von Training zu Training.

Der Lauf

Nach dem gemeinsamen Aufwärmen und der letzten Taktik-Besprechung fiel pünktlich um 17.51 Uhr der Startschuss. Anfeuerungsrufe, zahlreiche Zuschauer und der eigene Ehrgeiz spornte jeden Läufer zur Bestleistung an. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers begann, aber beim anschliessenden Nachtessen standen Freude und Stolz über das gemeinsam Erreichte im Vordergrund. Mit der hervorragenden Gesamtzeit von 1:11.43,2 und dem daraus resultierenden 35. Rang bewiesen die Mitarbeitenden der Network 41, dass sie nicht nur in der Telekommunikationsbranche, sondern auch sportlich die Nase vorne haben.

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