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WLAN-Verbindung in einer Staudamm-Druckleitung

Hitze, Nässe, extreme Verschmutzung. Unter diesen Bedingungen eine WLAN-Verbindung mit einem, sich um die eigene Achse drehenden, Reinigungsroboter in einer Staudamm- Druckleitung aufzubauen, war eine echte Herausforderung. Das Team von Network 41 hat es geschafft.
 

«Könnt ihr das?» So lautete die einfache Anfrage im Herbst 2018 für einen ungewöhnlichen Auftrag. Sowas haben selbst wir noch nie gemacht, musste man sich bei Network 41 eingestehen. Aber diese Herausforderung nahm das Team um Tim Hagedorn noch so gerne an. Ein Spezialunternehmen wollte mit einem Roboter eine etwa ein Kilometer lange Staudamm-Druckleitung reinigen. Die erste Reinigung seit 80 Jahren notabene. Da dürfte sich einiger Schmutz angesammelt haben. Das war voraussehbar.

Lange Distanz
Gesteuert werden sollte der Roboter mit einer WLAN-Verbindung. Eine Glasfaserleitung kam aufgrund der widrigen Begleitumstände nicht in Frage. Das war schnell klar. «Wir mussten also in der Röhre eine Punkt-Punkt-Verbindung über eine sehr lange Distanz mit der Basisstation aufbauen », sagt Tim Hagedorn. Erschwerend kam hinzu, dass sich der Roboter bei seiner Arbeit um die eigene Achse drehte. «Im europäischen Markt haben wir schliesslich eine Spezialantenne gefunden, die unsere Anforderungen erfüllte und auch bei der Drehung funktionierte», erklärt Tim Hagedorn.

Damit war aber erst ein Teil der Aufgabe gelöst. Der Roboter, der sich an einer Seilwinde langsam in die senkrecht nach unten führende Röhre vorarbeitete, verursachte ein Gemisch aus Wasser, Wasserdampf und Dreck in Form von Metall-Abrieb. Trotz dieser Verschmutzung musste das Signal jederzeit garantiert werden. Anfang 2019 fand im Labor ein Testlauf statt, der erfolgreich war. So konnte die Anlage schliesslich in Maloja installiert werden.

Elektronik wasserdicht verpackt
Der Betrieb verlief einwandfrei und zur grossen Zufriedenheit des Kunden. Nicht zuletzt, da das Network 41-Team noch eine weitere Vorsichtsmassnahme getroffen hatte. Weil sich aufgrund der grossen Temperaturen in der Röhre im Falle eines Stillstandes Kondenswasser gebildet hätte, wurde die gesamte Elektronik kurzerhand in eine abgedichtete Kiste verpackt.

Inzwischen ist der Auftrag abgeschlossen. Die Reinigung der Röhre dauerte rund zwei Monate. Gearbeitet wurde rund um die Uhr im Zwei- Schicht-Betrieb à zwölf Stunden. Während der Reinigungsphase musste die Druckleitung stillgelegt werden. Zeit ist Geld, galt in diesem Falle also wörtlich. Pannen durfte man sich nicht leisten. «Alles hat einwandfrei wie geplant funktioniert», kann Tim Hagedorn zufrieden auf diesen aussergewöhnlichen Auftrag zurückblicken.

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Wie beeinflusst Network 41 das Leben der Pendler?
Pünktlich auf dem richtigen Gleis mit Network 41

Network 41 ersetzt für die SBB am Hauptbahnhof Zürich die Anzeigetafeln, die sogenannten digitalen visuellen Anzeiger (DVA), und sorgt dafür, dass Zugreisende im ganzen Bahnhof die richtigen Abfahrtszeiten und -perrons finden.

 

Jeder ÖV-Nutzer kennt sie: die digitalen Anzeigetafeln in den SBB-Bahnhöfen. In Realzeit zeigen sie Zeit- und Gleisangaben der abfahrenden Züge sowie weitere Informationen an. Im Hauptbahnhof Zürich entsprechen die alten Anzeiger nicht mehr den Standards und müssen ersetzt werden. Im Auftrag der SBB Region Ost übernimmt Network 41 in diesem Grossprojekt die Gesamtleitung und die Elektroplanung.

Koordination zwischen Anspruchsgruppen

«Über 80 DVA müssen ersetzt werden», erklärt Gregor Felder, Projektkoordinator Elektroplanung bei Network 41. Für einige müssen neue Geländer aufgebaut werden, andere werden direkt an Wände montiert. Nebst dem Abbau der alten und Aufbau der neuen Monitore, plant und koordiniert Network 41 die Arbeiten für den Austausch der Hardware und den Ersatz der heutigen Kupferkabel durch Glasfaserkabel für die Zuleitung. So gelangen die Daten auch künftig sicher von den Zentralen im Bahnhof auf die Monitore.

Bisher hat das dreiköpfige Projektteam von Network 41 das Bauprogramm erstellt, das nun vom Kunden geprüft wird. Rein technisch und handwerklich stellt das Projekt keine grosse Schwierigkeiten dar, dennoch ist es kein herkömmlicher Auftrag. Dazu meint Projektkoordinator Gregor Felder: «Der Hauptbahnhof Zürich ist ein sehr sensibler Ort mit grossen Besucherströmen und genau definierten Abläufen.» Entsprechend hat das Projekt verhältnismässig viele Anspruchsgruppen: Nebst der eigentlichen Auftraggeberin sind dies etwa das Change-Team, das in alle baulichen Veränderungen im Bahnhofareal involviert ist, der Bahnhofmanager oder der Bahnhofarchitekt. Da es zu keinen langen Ausfällen kommen darf, muss der Ablauf auch mit Technikern und Handwerkern besonders gut abgestimmt werden. Nicht zuletzt ist der Blindenverein Kanton Zürich involviert, damit die neuen DVA für Sehbehinderte keine Hindernisse darstellen.

Eine weitere Besonderheit des Projekts: Jeder Standort bietet andere Voraussetzungen, sodass es zu 80 Einzelplanungen kommt, welche teils weitere Beteiligte wie Statiker, Glasbauer oder Mieter benötigen.

Umsetzung will geplant sein

Gerade wegen dieser Herausforderungen ist eine genaue Planung umso wichtiger. Der Einsatz der beteiligten Handwerker muss genau aufeinander abgestimmt sein. Ein Logistikkonzept stellt sicher, dass das richtige Material zur richtigen Zeit über den richtigen Weg am richtigen Ort landet. Es müssen Eingriffsanträge gestellt werden, Zutrittsrechte für die nötigen Räume im Hintergrund beantragt, sowie Statikberechnungen für den Baugrund erstellt werden.

Sobald das Bauprogramm freigegeben ist, wird Network 41 die Arbeiten an die Handwerker ausschreiben und die Koordination mit Elektriker, Metallbauer, Baumeister, Plattenleger und Materiallieferanten bis hin zum Anschluss der Server durch die SBB TC organisieren.

Im August 2019 erfolgt die Ausführung, dafür sind pro Standort ein bis zwei Tage vorgesehen. Um den Bahnhofsbetrieb so wenig wie möglich zu stören, erfolgen die meisten Arbeiten in der Nacht. Im Dezember 2019 sollen die Arbeiten abgeschlossen werden und es folgt die Abnahmekontrolle, die Erstellung des Sicherheitsnachweises (SiNa) und schliesslich die Übergabe an die SBB.

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Mehr Sicherheit dank Videoüberwachung und Alarmanlage

Network 41 hat ein Einfamilienhaus in Schenkon mit einer Videoüberwachung und einer Alarmanlage ausgerüstet. Der Hausbesitzer kann so rund um die Uhr sicher sein, dass er nicht von «ungebetenen Gästen» heimgesucht wird.

Beat Sieger, ein erfolgreicher Unternehmer, will sein Haus in Schenkon möglichst gut vor Einbrechern schützen. Network 41 hat ihm eine Komplettlösung mit Einbruchanlage und Videoüberwachung vorgeschlagen. Insgesamt wurden neun Kameras installiert, die mit montierten Alarmanlage gekoppelt sind. Die Kameras sind diskret an der Fassade unter dem Dach angebracht. Sie decken das gesamte Gelände rund um das Haus ab und garantieren eine lückenlose Überwachung aller Zugänge.

Tag- und Nachtkamera
Diejenigen Sektoren, die im Blickwinkel der Kameras ausserhalb der Parzellengrenze liegen, werden bei der Datenspeicherung eingeschwärzt und sind nicht sichtbar. Die Nachbarn sind von den Kameras somit nicht tangiert. Beat Sieger hat sie trotzdem über sein Vorhaben informiert. Nicht erfasst, beziehungsweise eingeschwärzt, wird auch der öffentliche Raum. Die Aufzeichnungen werden eine bestimmte Zeit lang gesichert. Der Besitzer kann zudem selber entscheiden, ob er gewisse Sequenzen längerfristig speichern will.

Für die Kameras wurde ein Modell gewählt, das Aufzeichnungen bei Tageslicht und bei Nacht ermöglicht. Immer etwas knifflig bei Videoüberwachungen sind die Einstellungen für die Bewegungsmeldung. Personen sollen sicher erfasst werden, aber auf der anderen Seite soll nicht jeder Windstoss, der sich in den Bäumen bemerkbar macht oder streunende Tiere aufgezeichnet werden.

App auf dem Smartphone
Das ganze System, also Einbruchmeldeanlage und Videoüberwachung, ist mit einer externen Meldestelle verbunden. Beat Sieger wiederum hat dank einer App auf seinem Smartphone jederzeit den Überblick. Er kann erkennen, wenn sich rund um sein Haus etwas tut und dann entscheiden, welche Massnahmen notwendig sind. Soll ein Alarm ausgelöst werden, oder ist bloss eine Katze durch das Bild gehuscht. Die Anlage ist zudem in die Haustechnik integriert, sicher vor Vandalenakten und funktioniert auch eine gewisse Zeit autonom, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird.

Unterhaltsvertrag mit Network 41
Von der ersten Besichtigung sowie Planung und Installation bis zur Inbetriebnahme dauerte es gut vier Monate. Seit April 2018 kann der Hausbesitzer Beat Sieger entspannt schlafen oder beruhigt auf die Jagd nach Österreich fahren. Mit Network 41 hat er einen Unterhaltsvertrag abgeschlossen. Er hat damit die Garantie, dass die Anlage immer reibungslos funktioniert. Network 41 ist für System-Updates, Kontrollen oder Reinigungen verantwortlich. Auch um die Alarmierung muss sich der Besitzer nicht kümmern. Das läuft automatisiert über qualifizierte Partner im Sicherheitsbereich. 

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Bester Mobilfunkempfang am neuen FHNW Campus Muttenz

Network 41 machts möglich: Pünktlich zur Eröffnung des neuen FHNW Campus in Muttenz geniessen 3700 Studierende und 800 Mitarbeitende im ganzen Neubau besten Handyempfang. Dafür hat ein Team um Projektleiter Rafael Dos Santos mit der Realisation der Mobilfunkanlagen gesorgt.

Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) baut den Campus Muttenz aus. Mit Beginn des Herbstsemesters wird der Betrieb des Neubaus aufgenommen, der für rund 300 Millionen Franken realisiert wurde und rund 34’500 Quadratmeter Platz bietet. Dass die schwellenlose Erreichbarkeit für den Mobilfunkempfang in jedem Winkel des Gebäudes gewährleistet ist, dafür hat Network 41 gesorgt: Elf Radio Units mit über 200 Antennen hat das Team in den 16 Stockwerken eingebaut.

Das Grossprojekt barg mehrere Herausforderungen, wie Projektleiter Rafael Dos Santos erklärt: «Die Dimension des Projekts hat von uns eine hohe Flexibilität verlangt.»  Aufgrund der grossen Erfahrung und des bestehenden Know-hows war es den Mobilfunk-Spezialisten möglich, diese Herausforderungen zuverlässig zu meistern..

Lückenloser Empfang
2015 begann die Planung des Gebäudes. Von der Swisscom erhielt Network 41 den Auftrag, den Mobilfunkempfang im Gebäude sicherzustellen. Der Projektleiter erklärt: «Bei Gebäuden, in denen eine grosse Dichte an Personen erwartet wird und durch die heutige Bauweise mit einer sehr guten Isolation versehen sind, reicht das normale Netz von aussen nicht aus.» Nur mit einem eigenen Netz und Inhouse-Antennen könne ein lückenloser Empfang gewährleistet werden.

Eine erste Besonderheit wartete schon beim Projektstart auf das Team. Im Normalfall versorgt das Team von Rafael Dos Santos bestehende Gebäude mit Netz. «Dabei können wir vor Ort Messungen vornehmen, um die Standorte und Leistungen der Antennen zu bestimmen.» In Muttenz mussten die Vorbereitungen anhand von Bauplänen vorgenommen werden. Erschwerend kam hinzu, dass das Bauprojekt über die lange Projektphase laufend angepasst wurde. «Der Ablauf erforderte eine enge Kommunikation mit unserem direkten Kunden der Swisscom sowie unserem Endkunden, beziehungsweise den Bau-Verantwortlichen.» Um zu den wichtigen Informationen zu gelangen, ging das Team immer proaktiv auf die Partner zu. Rafael Dos Santos lobt: «Unsere Mitarbeiter vor Ort haben ein Händchen dafür, in der richtigen Phase an die richtigen Ansprechpartner zu gelangen und Kontakte aufzubauen.»

Reibungsloser Ablauf
Rafael Dos Santos kann zufrieden auf den Projektablauf zurückblicken, denn auch bezüglich Zeitplan bewies Network 41 Zuverlässigkeit: Mit der Bauplanung 2015 startete auch die Planung der Mobilfunkanlage. Darauf erfolgte die erste Kontaktaufnahme mit dem Endkunden, um die Grundrisspläne und die Gegebenheiten abzuholen. 2017 kam es zu grösseren Plananpassungen. Es folgten die Berechnung des Netzes, die Prüfung durch die Swisscom und schliesslich die Realisierungsphase, bei welcher die Hardware beschafft und installiert wurde. Baustart für die Network 41-Techniker war im Oktober 2017. Während vier Monaten zogen sie die nötigen Kabel ein und montierten die Antennen und Mobilfunkkomponenten. Im Februar und März 2018 wurden die Mobilfunksysteme installiert und in Betrieb genommen. Im Anschluss wurden die Schlussdokumentationen erstellt, die Anlagen hochgefahren und die Schlussmessungen gemacht. Rafael Dos Santos freut sich: «Dafür, dass das Projekt so gross war und wir die Planung nur auf Erfahrungswerten und nicht aufgrund realer Messungen vor Ort vornehmen konnten, waren sehr wenig Anpassungen nötig.» 

Laut dem Network 41-Projektleiter waren für diese Arbeiten durchschnittlich fünf Personen vor Ort, zu Spitzenzeiten gar zehn. Mit den über 200 Antennen ist es eines der grössten Projekte des Teams Mobile Inhouse – und dies natürlich in der gewohnten Network-41-Qualität.

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Arbeit hinter dicken Mauern

Massive, dicke Mauern. Arbeiten in Stollen unter der Wasseroberfläche – mit einem Bein in der Schweiz, mit dem anderen in Deutschland. Der Bau einer Inhouse- Mobilfunkanlage im Rheinkraftwerk Laufenburg war für die Mitarbeiter von Network 41 in jeder Beziehung eine besondere Herausforderung.

 

Das Kraftwerk Laufenburg steht imposant mitten im Rhein. Mit seinen massiven Mauern und seinen Türmen sieht es aus wie eine Festung. Die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz verläuft
mitten durch das Werk. Die Mitarbeiter von Network 41 hatten sich bei bei diesem Auftrag mit einigen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Die Anforderung von Swisscom lautete, eine neue
Inhouse-Mobilfunkanlage einzubauen, ohne die strengen Sicherheitsregeln des Kraftwerks zu tangieren.

Betriebssicherheit, Arbeitsschutz und Umweltschutz haben bei Kraftwerken einen sehr hohen Stellenwert. Besondere Regeln galten auch in Bezug auf die Arbeit in der Nähe von elektrischen Anlagen sowie in engen und sehr lauten Räumen. Das war im Kraftwerk Laufenburg natürlich häufig der Fall. «Nach Abschluss der Arbeit zeigte sich die Kraftwerkleitung sehr zufrieden mit der Arbeitsweise des Network 41-Teams. Alles funktionierte reibungslos unter Einhaltung aller Vorgaben», erklärt Projektkoordinator Tom Schläppi.

Die Installation der Inhouse-Anlage im verwinkelten Gebäude mit sechs Obergeschossen plus Dachgeschoss sowie Erdgeschoss und fünf Untergeschossen, erforderte eine minutiöse Planung und viel Erfahrung. Der Anspruch war, dass über die Anlage nicht nur Sprachmeldungen sondern auch Daten übertragen werden können. Schliesslich wurden 60 Antennen, 50 HF-Komponenten sowie 4 ERS-Systeme und eine Basisstation eingebaut.

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Network 41 plant technische Anlagen für SBB Bahnhöfe

Die SBB erneuern auf der Strecke zwischen Winterthur und Rapperswil mehrere Bahnhöfe. Network 41 übernimmt für sechs Um- und Neubauten die Planung und Fachbauleitung der technischen Anlagen.

Verlängerte Perrons, neue Kundenzentren oder Personenunterführungen. Die SBB investieren im Tösstal kräftig in die Erneuerung der Bahninfrastruktur. Mit den Um- und Neubauten ist immer auch die Installation neuer Anlagen wie Lautsprecher, Uhren, Billett- oder Getränkeautomaten sowie der Austausch der Beleuchtung verbunden. Teilweise braucht es neue Technikräume sowie auch neue Heizungen und Lüftungen oder Zutrittssteuerungen.

«Die Arbeit für die SBB ist nicht alltäglich und unterscheidet sich stark von anderen Aufträgen», sagt Projektkoordinator Gregor Felder. «Dies gleich in doppelter Hinsicht. Einerseits gelten für die SBB besondere Vorschriften. Andererseits ist das Arbeitsverhältnis sehr interessant, weil die SBB ein Projekt in vollem Umfang zur selbständigen Erledigung übergeben.»

Die Bahn fährt mit 16 2/3 Hertz, während die öffentliche Stromversorgung mit 50 Hertz funktioniert. Deshalb ist das Erdungssystem speziell zu planen und konstruieren, damit keine Störungen auftreten.

«Bei der Zusammenarbeit mit den SBB erhält man Einblick in die unterschiedlichsten Fachbereiche des Bahnunternehmens. Das ist sehr spannend», sagt Gregor Felder. «Eine Besonderheit bei der Arbeit für die SBB ist auch die Vergabe der Aufträge. Die Bahn achtet auf die Qualität und verlangt Referenzen. Entscheidend ist auch, ob man über die Schlüsselpersonen für ein Projekt verfügt.»

Die Planung der neuen Installationen auf den Bahnhöfen ist jedoch nur ein Teil der Arbeit. Fast noch anspruchsvoller ist die gesamte Koordination bei der Ausführung. Bestellungen müssen zeitgerecht erledigt werden. Die Montageteams müssen zur richtigen Zeit vor Ort sein. Teilweise braucht es dazu auch Krane und andere Geräte, die speziell an das Erdungsnetz angeschlossen werden müssen. Die Sicherheitsvorschriften müssen bei der Arbeit jederzeit eingehalten werden. Arbeiten am Gleis oder an elektrischen Verteilungen müssen immer einige Wochen vorher angemeldet werden. «Es ist eine echte Herausforderung, all diese Elemente reibungslos zusammenzuführen», meint Gregor Felder.

Seit Anfang 2015 ist Network 41 für die SBB im Tösstal tätig. Drei Mitarbeiter von Network 41 stehen für die SBB bei diesen Neu- und Umbauten von Bahnhöfen zwischen Winterthur und Rapperswil hauptsächlich im Einsatz. Der Auftrag dauert noch bis Ende 2019.

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UPC «My Sports» sendet live aus immer mehr Stadien – auch dank Network 41

Network 41 arbeitet mit daran, dass der neue UPC-Sportsender «MySports» Eishockey-Spiele live aus den Stadien übertragen kann. Nachdem im vergangenen Jahr die Technik für die National League umgebaut wurde, will UPC dieses Jahr zwölf weitere Sportstätten mit eigenen Übertragungsnetzen ausrüsten. 

Spannende Torszenen, harte Checks, Kommentare, Interviews und Analysen. Der neue Sportsender von UPC, «My Sports» hat sich innert kürzester Zeit bei Sportfans etabliert. Über den Bildschirm flimmern vor allem Live-Spiele der Eishockey «National League». Weil das Publikumsinteresse auch für die Mannschaften der zweithöchsten Liga – die «Swiss League» –beträchtlich ist, hat «MySports» sein Angebot ausgebaut. 

Im vergangenen Jahr hat UPC alle Stadien der A-Liga mit eigenen Übertragungswegen ausgestattet. Jetzt sind ausgewählte Hockey-Tempel der «Swiss League» an der Reihe. Network 41 ist wiederum gefragt, wenn es darum geht die internen Leitungen und Anschlüsse sicherzustellen. Bevor nämlich ein Signal der Kamera im Stadion beim TV-Gerät im Wohnzimmer ankommt, muss es lange und verschlungene Wege zurücklegen. 

Das Herzstück einer Live-Sendung ist der Übertragungswagen. Er wird jeweils in unmittelbarer Nähe des Stadions parkiert und an einen TV-Compound angeschlossen. Im Wagen erfolgt eine Art Vor-Regie. Danach wird das bearbeitet Kamerasignal in den Provider-Room weitergeleitet und gelangt von dort ins Fernsehstudio, im Falle von «MySports» also nach Erlenbach. Allenfalls werden dort noch Einblendungen oder Kommentare eingefügt. Erst dann geht das fertige Produkt zum Endverbraucher in die warme Stube.

TV-Anbieter legen Wert darauf, über eigene Übertragungsnetze zu verfügen. Deshalb lässt UPC alle Stadien, aus denen Spiele übertragen werden, mit eigener Technik bestücken. Während die Hockey-Stätten der höchsten Liga mit Glasfasernetzen erschlossen sind, ist das bei den Stadien der «Swiss League» längst nicht überall der Fall. «Überhaupt sind die technischen Standards sehr unterschiedlich», hat Projektleiter Philipp Renggli festgestellt. Für Network 41 bedeutet dies: Jedes Projekt wird individuell geplant und ausgeführt. «Wir konzentrieren uns auf den In-House-Bereich», erklärt Philipp Renggli. «Wir bauen die TV-Compounds für UPC sowie die Installationen im Providerroom und machen die gesamte Verkabelung.»
Network 41 arbeitet eng mit dem Auftraggeber UPC zusammen. Man kennt sich schon seit vielen Jahren. «Das erleichtert die Zusammenarbeit sehr», sagt Philipp Renggli. Zwei bis drei Mitarbeitende von Network 41 sind jeweils für einen Auftrag zwei bis vier Tage vor Ort im Einsatz, je nach Umfang der Installationen. Von der ersten Besichtigung bis zur Abnahme eines Projektes dauert es in der Regel etwa zwei Monate.

«MySports» ist bestrebt, nebst Eishockey, noch weitere Sportarten ins Programm aufzunehmen. So auch diverse Ballsportarten. Deshalb werden derzeit auch Sporthallen für eigene Übertragungen tauglich gemacht. Dazu gehören die Saalsporthalle in Zürich, die BBC-Arena in Schaffhausen sowie die Ballsporthalle in Gümligen. «Für unsere Arbeit ist die Sportart jedoch nicht relevant», meint Philipp Renggli. «Die technische Arbeit bleibt die gleiche.»

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Network 41 vernetzt das Luzerner Kantonsspital
Strom in der Notfallstation

Das Luzerner Kantonsspital hat eine neue Not- und Intensivstation. Network41 war für die Elektroinstallation im Neubau verantwortlich. Ein anspruchsvoller Job – es geht um Leben und Tod.

Driton Abazi ist Bereichsleiter Installationen bei Network 41 und der verantwortliche Projektkoordinator für die Elektroinstallation in der neuen Not- und Intensivstation des Luzerner Kantonspitals (LUKS). Eine äusserst anspruchsvolle Arbeit, wie er erklärt: „Das Schwierigste war, die vielen verschiedenen Anlagen miteinander zu vernetzen und abzustimmen. Die Geräte in der Notfallstation eines Spitals sind hochkomplex.“ Driton Abazi betont zugleich, dass solche Herausforderungen ein Projekt auch sehr attraktiv machen. Schliesslich wird in der Zentralschweiz nicht jeden Tag eine neue Notfallstation gebaut. „Es macht mich stolz und es ist eine Ehre für uns, für das Luzerner Kantonsspital gearbeitet zu haben.

Hightechgeräte auf verschiedenen Etagen

Die neue Notfall- und Intensivstation erstreckt sich über sechs Stockwerke. Auf jedem dieser Stockwerke sind komplexe Anlagen und Apparaturen im Einsatz, die bei der Elektroinstallation berücksichtig werden mussten, wie elektrische Türen, Brandmeldeanlagen, EDV-Infrastrukturen oder Notstromsysteme. „Gerade bei der Notstromversorgung sind keine Fehler erlaubt. Schliesslich kann es hier schnell einmal um Leben und Tod gehen“, betont der Projektkoordinator. Speziell seien auch die Beschriftungen der Geräte und Elektroinstallationen, meint Driton Abazi. „In Notfallstationen gelten nicht die herkömmlichen Normen. Hier kommen spezielle Handbücher zum Einsatz.“

Die Ersten und die Letzten auf der Baustelle

Das Projekt-Team von Network 41 bestand aus 40 Personen. Bereits im April 2016 startete das Team mit der Umsetzungsplanung. Dann folgten die Leitungen und die Verkabelung, anschliessend wurden die Geräte ans elektrische Netzwerk angeschlossen und mehrmals getestet.

Im Juni dieses Jahres wurde die Notfallstation des Luzerner Kantonspitals schliesslich in Betrieb genommen. „Jetzt stehen bis Ende Jahr noch letzte Kleinarbeiten und Feinjustierungen an“, präzisiert Driton Abazi und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Bei vielen Projekten sind wir nicht nur die Ersten, sondern auch die Letzten, die am Gebäude arbeiten.“

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Network 41 vernetzt schweizer Hockeystadien
Eishockey im Fernsehen

Für die Fernsehübertragung in der Schweiz schlossen Spezialisten von Network 41 Eishockeystadien und Fernsehstudios am Datennetz an.

 

«Der Wechsel im schweizer Eishockey vom Swisscom- Sender Teleclub zum UPC-Sender MySports bescherte uns einen neuen, spannenden Auftrag. Wir durften innert kürzester Zeit alle zwölf Stadien und zusätzlich zwei Fernsehstudios in Erlenbach und Rossens am Glasfasernetz anschliessen», erklärt Philipp Renggli, verantwortlicher Projektleiter bei Network 41. MySports hat sich die Übertragungsrechte im schweizer Eishockey für die nächsten fünf Jahre gesichert. Damit Hockeyfans die Spiele auch wirklich mitverfolgen können, hat UPC die Surseer Netzwerk-Spezialisten beauftragt, die Stadien entsprechend auszurüsten.

GROSSE UNTERSCHIEDE IN DEN STADIEN

Zwar sind die Eishockeystadien bereits mit Glasfaserkabeln erschlossen und wurden nun mit dem Datennetz von UPC (Backbone) verbunden. Für die Fernsehübertragung benötigten die Stadien jedoch innerhalb der Gebäude noch weitere technischen Installationen. Je nach Stadion hatte das 12-köpfige Team von Philipp Renggli mehr oder weniger viel zu tun. «Am meisten Aufwand hatten wir in Ambri. Es ist das älteste Stadion. Bei den neuen Stadien wie zum Beispiel Bern, Biel oder Langnau waren die Arbeiten deutlich weniger aufwendig, da sie bereits über eine sehr moderne Infrastruktur verfügen», erzählt der Projektleiter.

So dauerten die Einsätze je nach Ort zwischen zwei und vier Tagen pro Stadion. Allerdings betrifft dies nur die Installationsarbeiten und das Aufschalten der Geräte. «Bereits im Januar 2017 starteten wir mit der Planung, Besichtigung der Stadien und Materialbestellung. Im Mai folgte dann der Einbau der Kabel», ergänzt Philipp Renggli und fügt gleich an, welches denn die grösste Herausforderung bei diesem Projekt war: «Der Zeitdruck war ziemlich hoch, denn bereits Anfang August starteten die Hockey- Teams mit den Testspielen, welche MySports übertragen wollte. Die Zusammenarbeit mit UPC war aber sehr professionell und unkompliziert.» 

VON DEN TV-KAMERAS BIS ZUM KABELNETZ

Um die Aufnahmen der Fernseh-Kameras von den Eishockeyspielen in die Stuben der TV-Zuschauer zu liefern, baute Network 41 diverse Geräte in die Stadien ein: Ein 19-Zoll Rack für die Management- Anbindung und Videoverarbeitung sowie ein sogenannter TV-Compound, an der Aussenwand der Stadien. «Die Fernsehteams können so mit ihren Übertragungswagen bequem vor die Hockeystadien
fahren und ihre Übertragungskabel am TV-Compound anschliessen. Und schon sind sie mit dem Datennetz verbunden, denn wir haben die Geräte im Stadion mit neuen Glasfaserkabeln vernetzt und schliesslich am Kabelnetz von UPC angeschlossen», sagt Philipp Renggli.

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Wie erhöht ASTRA die Tunnelsicherheit?
Netz der Schweizer Einsatzkräfte in Tunneln entstört und ausgebaut

Network 41 sorgt für sichere Erreichbarkeit der Einsatzkräfte

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat, um die sichere Erreichbarkeit der Einsatzkräfte in den Tunneln Baregg AG und Neuenhof ZH zu garantieren, Network 41 mit der Sanierung der Strahlungskabel und dem Neubau der Antennenanlage des Polycom- Netzes beauftragt. Das Polycom-Netz ist das Sicherheitsfunknetz der Behörden für Rettung und Sicherheit.
 

Network 41 hat in einem ersten Schritt in der Fahrröhre des Baregg- Tunnels 700 Meter Strahlungskabel saniert. In weiteren Schritten haben unsere Fachspezialisten die sechs Querstollen des Tunnels mit Antennen ausgestattet und sie an die Zentralen angeschlossen. In den Werkleitungsstollen, die unter der Fahrbahn verlaufen, installierte Network 41 insgesamt 1‘000 Meter Strahlungskabel. «Da für die meisten dieser Arbeiten die Tunnels gesperrt werden müssen, fanden sie in Nachtarbeit statt. So mussten wir sehr zügig und perfekt mit der NSNW (Nationalstrassen Nordwestschweiz) abgestimmt die Installationen durchführen. Besonders herausfordernd für uns war, dass wir 1‘000 Meter Kabel über Kopf verlegen mussten, das heisst ca. alle 90 cm ein Loch über Kopf bohren, um die Kabel fixieren zu können. Körperlich schwere Arbeit, die unter Zeitdruck exakt ausgeführt wurde», sagt Cédric Brunner, Projektleiter der Network 41.

Network 41 hat für das Sicherheitsfunknetz am Baregg-Tunnel einen neuen Masten gestellt und für Polycom die Tunnelzentralen von Baregg und Neuendorf mit Inhouse-Antennen ausgestattet.

Network 41 garantiert sichere Funknetzabdeckung!

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Hat ein Labor immer etwas mit Chemie zu tun?
Network 41 zügelt technische Labore für Ericsson

Network 41 zügelt für Ericsson Testlabor für Festnetztechnologien

Ericsson als System- und Ausrüstungslieferant betreibt für Swisscom Testlabore für Festnetztechnologien, um Netzwerkumgebungen zu simulieren und zu testen. Die Ergebnisse werden verwendet, um funktionierende Anwendungen im Live-Netz einzusetzen. Network 41 wurde beauftragt, das Testlabor Bern abzubauen, zu teilen und an neuen Standorten wieder aufzubauen.

Ericsson wechselte in Bern in ein neues Gebäude, in dem zu wenig Platz für ein eigenes Testlabor war. Aus diesem Grund sollte ein Teil der Geräte in ein bestehendes Labor der Swisscom in Ittigen integriert und ein anderer Teil in Fribourg neu aufgebaut werden. 

Network 41 wurde von Ericsson nebst der Demontage, der Entsorgung von nicht mehr gebrauchten Geräten, der Transportvorbereitung inklusive Ladungssicherung und dem Transport mit dem Neuaufbau der Testlabore und der Inbetriebnahme bzw. Systemintegration ins bestehende Labor beauftragt.

„Die Geräte waren teilweise sehr schwer und sperrig, so dass wir sogar Wände abbauen und wieder aufbauen mussten, um die Geräte in den Raum zu stellen und montieren zu können. Auch durften unsere Telematiker neue, uns unbekannte Systeme installieren. Zwei Herausforderungen, die wir dank der guten Unterstützung von Ericsson super meistern konnten“, erzählt Lukas Sennhauser, Teilprojektleiter von Network 41.

Network 41 ist Profi beim Ab- und Aufbau Ihrer Technik!

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Wie ist dies zu schaffen?
Termintreue grossgeschrieben

Mehr als 40 neue Bancomaten schweizweit

Eine Schweizer Bank ersetzt nicht nur die in die Jahre gekommenen Bancomaten, sondern wird aufgrund der guten Nutzerzahlen schweizweit mehr als 40 neue Automaten aufstellen. Network 41 bereitet im Auftrag von Diebold die Infrastruktur für die Installation der Automaten vor und nimmt sie in Betrieb. Pro Bankstandort sind diese Arbeiten in nur zwei Tagen erledigt.

Direkt in der Bankfiliale wird der gewünschte Standplatz des Bancomaten definiert. Network 41 legt abhängig vom gewünschten Standort die Anschlüsse und Leitungen für Strom, Netzwerk und Alarm fest und sorgt dafür, dass schweizweit die erforderlichen Anschluss- und Handwerksarbeiten koordiniert und fachmännisch durchgeführt werden. Network 41 nimmt die Bancomaten in Betrieb und schult die Bankmitarbeitenden. Alle beteiligten Techniker müssen die hohen Sicherheitsvorkehrungen der Banken erfüllen.

«Beim Aufstellen der neuen Bancomaten ist es vor allem wichtig, dass wir Hand in Hand und gut koordiniert mit allen Beteiligten zusammen arbeiten. Denn innerhalb von zwei Tagen sollen alle Arbeiten durchgeführt sein, die Bankmitarbeitenden geschult und die Automaten von den Bankkunden genutzt werden können. Dies ist eine grosse Herausforderung, der wir uns gerne stellen», sagt Abazi Driton, Projektkoordinator von Network 41.

Koordination und Planung – ein wichtiges Handwerkszeug bei Network 41

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Warum ist diese immer penibel und dennoch flexibel?
Elektroplanung

Network 41 plant Innovativ und Flexibel umfassende Elektroanlagen

Network 41 plant im Auftrag der Immo Invest Partner AG in Zürich die kompletten Elektronanlagen des Hilton Hotels in Spreitenbach. Das Hotel wird das grösste Hotel im Aargau und entsteht in der Wachstumsregion Limmattal.

Kleinere, erfolgreich geplante Projekte und gute Referenzen zeigten der Immo Invest Partner AG, dass Network 41 fit für Grösseres ist. Network 41 erhielt den Zuschlag für die Planung der vollständigen Elektronanlagen eines Hilton Hotels, welches bis April 2017 in der stark wachsenden Wirtschaftsregion Limmattal in Spreitenbach entsteht. Das Hotel wird ca. 120 Zimmer und zahlreiche Konferenz- und Besprechungszimmer haben.

Network 41 plant die gesamte Beleuchtung, die Elektroverteilung sowie die Gebäudeautomation. Auch die für ein Hotel spezifischen Evakuations- und Brandmeldeanlagen sowie Zutrittssysteme stehen auf dem Programm. Die Planung für das Schranken- und Parkleitsystem der Tiefgarage sowie die Multimediaplanung für Fest- und Mobilnetz wird auch von Network 41 ausgeführt.

Im Anschluss an die Planung wird Network 41 die Durchführung der Arbeiten ausschreiben und die Fachbauleitung übernehmen. «Als Dienstleister für technische Kommunikation planen wir nicht nur Installationen, sondern könnten diese auch vollumfänglich realisieren», sagt Gregor Felder, Projektkoordinator der Network 41.

Network 41 steht für detaillierte, flexible Elektroplanungen!

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Fieldservice baut Tätigkeit und Gebiet aus

Die Abteilung Fieldservice der Network 41 ist zur Stelle, wenn Privatkunden im Swisscom- Netz eine Störung haben. Doch nicht nur – seit diesem Jahr bauen die Fieldservice- Mitarbeiter ihre Kompetenzen aus, betreuen auch Firmenkunden und nehmen Schaltungen vor.


Im Auftrag der Swisscom sind rund 37 Mitarbeitende des Fieldservices von Network 41 in einem grossen Teil der Deutschschweiz täglich im Einsatz. Ihr Ziel: Die rasche Behebung von Störungen im Festnetz oder Internet der Swisscom Privatkunden (Service Assurance).

Ebenfalls installieren die Mitarbeitenden vor Ort Internet-Router oder Swisscom-TV (On-Site-Installationen). In den vergangenen zwölf Monaten haben die Network 41-Techniker insgesamt 17'286 Störungen behoben und 2'255 On-Site-Installationen ausgeführt.

Bei der Einsatzplanung setzt der Fieldservice in Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin, der Swisscom, auf ein gemeinsames Dispatching-System. «Die vollautomatische App setzt die verfügbaren Mitarbeiter zeit- und kostensparend ein», erklärt Marcel Lang, Projektleiter Fieldservice von Network 41. Das dynamische System aktualisiert die Einsätze alle sechs Minuten. Sobald also ein Techniker einen Auftrag abgeschlossen hat, werden die noch offenen Termine – örtlich und zeitlich am sinnvollsten – wieder neu auf die Mitarbeitenden verteilt. «Dieses System minimiert lange Anfahrtswege und Wartezeiten», so Marcel Lang.

Gut ausgebildete Mitarbeitende

Seit diesem Jahr übernehmen die Fieldservice- Mitarbeitenden von Network 41 auch die Geschäftskundenbetreuung. Konkret sind sie im Bereich des Anschlussnetzes «von der Zentrale bis zum Modem» tätig, so Marcel Lang. Im Zuge dessen wurden die Techniker weitergebildet und haben auch Schaltungs-Skills aufgebaut. Das heisst: Bei Neubauten oder Umzügen muss der neue Kunde mit Kabelanschluss erschlossen werden. Genau diese elektrischen Verbindungen können die Fieldservice-Mitarbeitenden nun ebenfalls herstellen. 6'739 Schaltungen haben sie in den vergangenen zwölf Monaten ausgeführt.

Parallel unterstützt Network 41 die Swisscom darin, die aktuellen Kupferkabel laufend durch Glasfaserkabel zu ersetzen, sowie ein durchgehendes Netz ohne Unterbrüche aufzubauen. In diesem Prozess sorgt das Team Fieldservice dafür, die Störungen auf dem Glasfasernetz einzugrenzen. «Dies macht das Aufgabengebiet eines Technikers noch breiter und interessanter.» Weiter könne dadurch die Auslastung besser garantiert werden. Marcel Lang fasst zusammen: «Durch diese Weiterbildungen sind unsere Mitarbeitenden Multiskills-Techniker. Eine Person kann alle Aufgaben abdecken. Und wir werden im Personaleinsatz noch effizienter.»

Auch durch den Ausbau des Standorts Zürich sorgt Network 41 für eine Entlastung der Swisscom. Seit Ende 2017 sind sechs Mitarbeitende im Raum Zürich im Einsatz. Zuvor waren es jeweils etwa drei bis vier. «Wir können flexibler auf Schwankungen der Einsätze reagieren, sowie für Stabilität sorgen und damit die Swisscom noch besser unterstützen», betont Marcel Lang.

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Network 41 ist Platin-Partner von Swisscom

Wie erreicht man diese höchste Stufe? Voraussetzung sind regelmässige Schulungen mit Zertifizierungen, damit die Kunden jederzeit optimal beraten werden können.

Swisscom, der schweizerische Grossanbieter für Telefonie und ICT-Lösungen arbeitet im KMU-Bereich mit Partnern zusammen. Einer davon ist Network 41. Die Zusammenarbeit besteht schon seit vielen Jahren. Network 41 ist in dieser Partnerschaft kontinuierlich Stufe um Stufe aufgestiegen und hat zum vierten Mal in Folge den höchsten Level, den Platin-Status von Swisscom erlangt. Bedingung dafür sind regelmässige, zertifizierte Schulungen der Mitarbeiter.

Betreuung von A bis Z
Network 41 ist für alle KMU, die im Auftrag von Swisscom betreut werden, direkter Ansprechpartner. «Häufig werden wir von einem Swisscom-Verkäufer empfohlen», sagt Samuel Brunner, Teamleiter der Abteilung Data & Voice bei Network 41. «Ein Teil der Kunden gelangt auch direkt an uns. Nach der Kontaktaufnahme betreuen wir den Kunden von den ersten Abklärungen bis zur Endabnahme der Infrastruktur. Als zertifizierter und zuverlässiger Partner von Swisscom geniesst der Kunde von uns eine erstklassige Betreuung und Beratung.»

Bedürfnisorientierte Beratung
Network 41 verkauft keine Standard-Lösungen, sondern geht auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein. Im laufenden Jahr haben die Mitarbeiter von Network 41 bereits 20 Schulungen absolviert, kennen somit alle neuen Produkte und sind jederzeit auf dem neusten Stand der Technik. «Dieses Wissen ermöglicht es uns, einem Kunden wirklich die beste Lösung vorzuschlagen. Bei der Beratung klären wir die Bedürfnisse des Unternehmens, die Zahl der Mitarbeitenden, mögliche Ansprüche von Aussendienst-mitarbeitenden und vieles mehr ab», so Samuel Brunner. «So können wir dem Kunden die beste Anlage und die ideale Finanzierung vorschlagen. Lohnt sich der Kauf einer eigenen Anlage oder eines eigenen Servers, soll er eventuell nur mieten oder kommt eine Cloud-Lösung in Frage? Was der Kunde will, ist ein bestmögliches Preis-Leistungsverhältnis. Das ist entscheidend.»

Enge Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen als Basis für den Erfolg
Natürlich sollte jede Firma und vor allen Dingen die Geschäftsleitung in Zusammenarbeit mit der IT ausdiskutieren, welche Lösung für den eigenen Betrieb in Frage kommt», sagt Teamleiter Samuel Brunner. «Aufgrund unseres Knowhows und unserer langjährigen Erfahrung können wir die Unternehmen bei diesem Entscheid beratend unterstützen. Es ist dabei ganz wichtig, dass die IT-Verantwortlichen und IT-Partner bei der Entscheidungsfindung mit ins Boot geholt werden. Hier achten wir auf eine enge Zusammenarbeit, damit das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann.»

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Network 41 garantiert «Nest»-Mietern einen einwandfreien Empfang

Internet, Telefonie und TV-Anschluss sind heute in jeder Wohnung Standard, erst recht in Business-Apartments, wie sie das Unternehmen «Nest» anbietet. Network 41 garantiert, dass diese Infrastruktur bei «Nest» jederzeit reibungslos funktioniert.

«Nest» – der Name ist Programm. Die Firma «Nest» vermietet Business Apartments in Zürich, Basel, Zug und Luzern. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Unternehmen auf dem Markt aktiv und verfügt heute über knapp 400 Wohnungen. Die Apartments für den temporären Aufenthalt sind alle möbliert und haben eine voll ausgerüstete Küche. «Nest» bietet zusätzlich eine ganze Palette an Dienstleistungen an wie Wäsche-, Putz- oder Abholdienst sowie beispielsweise das gesamte Handling des Check-in und Check-out oder die Betreuung der Gäste während ihres Aufenthalts.

TV, Internet und Telefonie
Alle Apartments verfügen natürlich auch über TV, High-Speed-Internet mit einem sicheren Wireless-Anschluss und Telefonie. Network 41 ist dafür verantwortlich, dass die Kommunikationstechnik überall verfügbar ist und jederzeit funktioniert. «Wir haben mit der Firma Nest einen Wartungs- und Supportvertrag abgeschlossen», erklärt Projektkoordinator Ruben Gomez.

Neuste Technik
Für die Firma «Nest» ergeben sich daraus mehrere Vorteile. Wenn es gilt, eine neue Wohnung einzurichten, weiss Network 41 auch ohne ausführliches Briefing, welche Geräte gewünscht werden. «Manchmal installieren wir die Technik gleich für eine ganze Überbauung» sagt Ruben Gomez. «Zum Einsatz kommt immer das Neuste, das auf dem Markt erhältlich ist.» «Nest» kann sich also darauf verlassen, dass alles einwandfrei funktioniert.

Service-Hotline
Zudem übernimmt Network 41 die ganze Überwachung und die Wartung der Anlagen. Die Gästebetreuer können sich via Hotline an einen Mitarbeiter von Network 41 wenden, falls in einem Apartment Probleme auftreten. «Wir sind jederzeit Ansprechpartner, wenn irgendetwas nicht funktioniert», so Ruben Gomez. «Wir klären dann vor Ort die Ursache der Störung ab und beheben sie.» Zum Service gehört auch, dass Geräte ausgetauscht werden, wenn sich die Technik weiterentwickelt.

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Network 41 rollt für Swisscom die Glasfasern aus

Swisscom macht ernst. Die Schweiz wird grossflächig mit Glasfaser erschlossen. Gemeinde für Gemeinde, Quartier um Quartier arbeitet man sich vor. Mittendrin beim Rollout: Network 41 mit einem starken Team.


Das Glasfasernetz in der Schweiz ist leider ein ziemliches Flickwerk. Diverse Städte verfügen zwar über ein gut ausgebautes Netz, aber dazwischen klaffen grosse Lücken. Das will Swisscom nun ändern. Die Schweiz soll grossflächig mit Glasfaser erschlossen werden. Network 41 ist bei diesem Projekt als prefered Partner von Cablex mit dabei. «Die Aufgabe ist äusserst komplex», sagt Projektleiter Roland Müller. «Es müssen viele Mosaiksteine zusammenpassen, bis eine Gemeinde vollständig erschlossen ist.»

Die grosse Herausforderung liegt darin, für alle Leitungen und Installationen innert nützlicher Frist die Bewilligungen zu erhalten. «Wir starten mit einem Ausführungsdesign», erläutert Roland Müller das Vorgehen. «Darin erarbeiten wir alle Planungsunterlagen für die Akquisition, also für das Einholen der Rechte von Bauten und Durchleitungen, sowohl von privaten Grundeigentümern als auch der öffentlichen Hand.» Es gibt immer wieder Privateigentümer, die Durchleitungsrechte oder die Installation von Micro Cans auf ihrem Grundstück verweigern. Zudem sind das Planungswesen und die Bewilligungspraxis von Gemeinde zu Gemeinde und Kanton zu Kanton unterschiedlich. Darauf gilt es, flexibel zu reagieren. «Wir machen falls nötig ein Redesign, damit das Projekt gemäss den Vorgaben von Swisscom trotzdem umgesetzt werden kann».

In einem nächsten Schritt wird die Glasfaser-Planung initiert, die anschliessend kontrolliert und inventarisiert wird. Sie bildet die Grundlage für die Materialbestellung. Das wiederum ist das Startsignal für die Ausführungs-Teams von Network 41 für Tiefbau, Kabelzug, Spleissungen und die Installation von Micro Cans. Das tönt nach Routine, ist aber in der Praxis mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die Teams vor Ort andere Verhältnisse antreffen, als aufgrund der Pläne zu erwarten war. Für die Spezifizierer im Backoffice bedeutet dies, umgehend eine Lösung zu erarbeiten, um allfällige Kundenunterbrüche möglichst klein zu halten, da hier am «offenen Herz» operiert wird. Die letzte Planungsphase betrifft schliesslich die Koordination der  Umspleissungen, um die Verbindungen mit den bestehenden Kupfer-Hausanschlüssen herzustellen.

«Die Anforderungen an die Spezifizierer sind sehr hoch», sagt Roland Müller. «Wir arbeiten mit speziellen Tools, die von Swisscom zur Verfügung gestellt werden. Bis ein Mitglied unseres Teams darauf selbständig arbeiten kann, vergeht rund ein halbes Jahr. Einen Monat dauert die Einführung bei Swisscom, die hausinterne Betreuung nochmals etwa vier bis fünf Monate.» Derzeit sind es 20 Spezifizierer von Network 41, die für Swisscom beziehungsweise Cablex im Einsatz sind. Diese Spezialisten sind in der Lage, mehrere Projekte parallel zu managen und dabei immer den Überblick zu behalten.

Als eines der wenigen Unternehmen in der Schweiz ist Network 41 in der Lage, das Engineering in allen drei Landesprachen anzubieten. Gegenwärtig werden 13 Gemeinden in der Deutschschweiz als e2e Paket-Projekte und zusätzlich 18 Gemeinden rein Engineering betreut. Gestartet wurde im September 2017. Das gesamte Projekt von Swisscom dauert vier bis fünf Jahre, also ungefähr bis 2022. Der Endtermin für das erste Teilprojekt von Network 41 war im Juli dieses Jahres. Roland Müller freut sich: «Die Einhaltung der Termine war bis jetzt kein Problem.»

 

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Network 41 rüstet Telefonie um
Analoger Notruf im Schindler Lift

Die Swisscom will der Analog-Telefonie den Stecker ziehen. Davon betroffen sind auch tausende von Liftanlagen. Network 41 hilft der Firma Schindler, den Ansturm bei der Umrüstung der analogen Notrufanlagen zu bewältigen.

Der Lift bleibt stecken. Was nun? Damit im engen Schacht keine Panik ausbricht, sind Notruftelefone in Liftanlagen schon lange Pflicht. In der Schweiz sind etwa 125'000 Lifte in Betrieb. Für einen Teil dieser Anlagen ist die Firma Schindler in Ebikon zuständig. Schindler hilft den Eigentümern,  die Umrüstung von der analogen auf die digitale Telefonie durchzuführen. Weil viele Kunden mit der Umrüstung lange zugewartet haben, führte dies gegen Jahresende zu einem Ansturm an Anfragen. Schindler benötigte daher Unterstützung und fragte deshalb Network 41 um Support an.

Schulung mit Prüfung und Zertifikat
«Im Sommer 2017 haben erste Gespräche stattgefunden», erklärt Ruben Gomez, Projektkoordinator ICT bei Network 41. «Das Auswechseln von Leitungen stellt für uns im Prinzip keine Herausforderung dar. Aber von Liftanlagen hatten wir bisher keine Ahnung. Wie verhält man sich im Liftschacht? Auf welche Weise erfolgt der Zugang zu den Notruftelefonen? Solche Fragen galt es zuerst zu klären. Mit ein paar wenigen Instruktionsstunden war es jedoch nicht getan.»

Die Mitarbeiter von Network 41 – inzwischen sind es bereits 17 – mussten alle eine dreiwöchige Schulung absolvieren. Im Vordergrund stand dabei die umfassende Sicherheit bei der Arbeit. In den Kursen konnte etwa der Zugang zum Lift, das korrekte und sichere Verhalten im Schacht inklusive der Anwendung der Absturzsicherung, sowie das ganze Handling inklusive Systemsteuerung erlernt und geübt werden. «Für unsere Mitarbeiter war das Neuland und entsprechend spannend», sagt Ruben Gomez. «Am Schluss mussten alle Mitarbeiter eine Prüfung mit einer Zertifizierung bestehen.»

Mitte September des letzten Jahres wurde der erste Schindler Lift durch Network 41 auf Mobilfunk mit SIM-Karte umgestellt. Bis Ende Februar 2018, nach Abschluss der ersten Phase, waren es mehr als 3’000, bis Mitte Jahr werden es rund 5’000 Anlagen sein. «Ursprünglich sind wir davon ausgegangen, dass ein Monteur etwa zwei bis vier Telefone pro Tag umrüsten kann. Bei normalen Liftanlagen ist dies möglich. Bei grösseren Anlagen mit mehreren Liften, die miteinander verknüpft sind, ist der Aufwand jedoch grösser», erklärt Ruben Gomez.

Ausgezeichnete Kommunikation
Erfreut ist Projektkoordinator Ruben Gomez über die gute Zusammenarbeit mit dem Lifthersteller: «Die Kommunikation funktioniert ausgezeichnet. Jeder Mitarbeiter von Network 41 ist einer der 18 Geschäftsstellen von Schindler in der Schweiz zugeordnet und hat dort einen eigenen Ansprechpartner. Er kann jedoch seine Arbeit in der jeweiligen Region selber planen.» Network 41 arbeitet dabei papierlos. Alle Daten wie Seriennummern oder Messwerte werden in einer App gespeichert und dann an Network 41 übermittelt. 

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Network 41 stellt Telefonie für KONE-Lifte um

Bei Swisscom gehört die Analogie-Telefonie bald der Vergangenheit an. Deshalb müssen tausende von Liftanlagen in der Schweiz umgerüstet werden. Der Lifthersteller KONE hat dafür Network 41 zur Verstärkung beigezogen.

1910 in Finnland gegründet, ist KONE heute ein börsenkotiertes Unternehmen mit rund 52'000 Mitarbeitenden weltweit und einem Jahresumsatz von rund neun Milliarden Euro. Der Hauptsitz für die Schweiz befindet sich in Brüttisellen. Der jeweilige Lifthersteller ist dafür verantwortlich, dass die Umrüstung der Notrufe von der analogen auf die digitale Telefonie erfolgt. Für diese Arbeit erweist sich Network 41 als idealer Partner für KONE.

Im Sommer 2017 hat Network 41 die Arbeit für den finnischen Lift- und Fahrtreppenhersteller aufgenommen. Die Zusammenarbeit begann jedoch schon einige Wochen vorher, mussten die Mitarbeitenden von Network 41 doch zuerst mit der Arbeit im Liftschacht vertraute gemacht werden. Die Schulung betraf einerseits die Steuerung des Lifts im sogenannten Service-Modus sowie andererseits die Sicherheit bei der Arbeit. Sicherheit einmal für den Mitarbeitenden selbst, aber auch für die Fahrgäste.

Wird ein Lift ausser Betrieb gesetzt, müssen die Lifttüren verschlossen bleiben, auch wenn jemand auf den Rufknopf drückt. Zudem muss an den Lifttüren ein Hinweis angebracht werden, dass die Anlage für eine gewisse Zeit nicht benutzt werden kann. Die Mitarbeitenden von Network 41 wiederum müssen bei ihrer Arbeit im Liftschacht sämtliche Sicherheitsregeln einhalten. Dazu gehören etwa Helm, Spezialschuhwerk oder bei Bedarf die Schutzbrille. 

Die Umrüstung selbst ist eigentlich Routine. In drei Vierteln der Fälle werden Mobilfunk-Module eingebaut. Ein Viertel der Liftanlagen wird mit Gateway (Modem) bestückt. «Zu Beginn gab es noch ab und zu Probleme mit der Servicesteuerung der Lifte», wie der Projektverantwortliche Ruben Gomez festgestellt hat. Das hat sich inzwischen gelegt. «Unsere Mitarbeitenden haben schnell dazu gelernt und gehen heute mit den Steuerungen sehr routiniert um.»

Die KONE-Lifte sind fast alle nach dem gleichen Typus gebaut. «Das erleichtert die Arbeit sehr», sagt der Projektverantwortliche. Entsprechend zügig geht es voran. Schon mehr als die Hälfte der geplanten 3000 Lifte sind umgerüstet und dem vorgegebene Terminplan von KONE kann entsprechend Rechnung getragen werden. 

Die Firma KONE ist mit der Arbeit von Network 41 sehr zufrieden. «Sie sind voll des Lobes», kann Ruben Gomez erfreut feststellen. Die Schulung sowie die Abläufe in der Zusammenarbeit mit Network 41 sind von KONE als Benchmark für die anderen beigezogenen Unternehmen definiert worden.

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Network 41 vernetzt die Wohnsiedlung Wiggerweg
Wohnen mit Anschluss

Von der Steckdose, über die Belüftung bis zur Brandschutzanlage - alles minutiös geplant und intelligent gesteuert. Network 41 vollendet die aufwendige Elektroplanung für die Wohnüberbauung Wiggerweg in Strengelbach AG.
 

Ein riesiges Elektroschema mit insgesamt 221 Seiten macht deutlich, wie gross der Aufwand von Projektleiter Alex Zemp und seinem Team war, die grosse Wohnsiedlung in Strengelbach professionell zu vernetzen. Network 41 war für die gesamte Elektroplanung in der Überbauung verantwortlich. «Insgesamt haben wir in den letzten drei Jahren am Wiggerweg 780 Stunden für die Elektroplanung und deren Koordination mit unseren Partnern aufgewendet», rechnet Alex Zemp vor. Die hochkomplexe Elektroplanung wird von Laien kaum wahrgenommen. Profis erkennen aber sofort das intelligente Gesamtkonzept, das die Nutzung von Strom und Wärme in den Gebäuden erst möglich macht. Nichts wird dem Zufall überlassen

«Die Elektroplanung ist so vielfältig, dass ich kaum alles aufzählen kann, was wir am Stromnetz angeschlossen haben», erklärt der Projektleiter. Und tatsächlich, die Liste der Geräte und Komponenten ist beeindruckend. Von den einfachen Steckdosen bis zu den intelligent gesteuerten Notbeleuchtungen: Alles was mit Energie versorgt werden muss, planen die Experten von Network 41 genaustens vor. Dazu gehören auch die Anschlüsse und Leitungen für Heizungen, Lüftungen, Storen, Waschmaschinen, Lampen, Küchen, Sanitäranlagen, Multimediasysteme, Gegensprechanlagen sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. «Und alles kann intelligent gesteuert und den individuellen Wünschen der Kunden angepasst werden. Die Objekte können sogar miteinander kommunizieren», ergänzt Alex Zemp.

Intelligente Beleuchtung

Ein eindrückliches Beispiel liefert die Planung der Aussen- und Umgebungsbeleuchtung rund um die Wohnsiedlung. Das Beleuchtungskonzept von Network 41 sorgt nicht nur für einen möglichst geringen Watt-Verbrauch und eine optimale Ausleuchtung, sondern beinhaltet auch eine intelligente Lichtsteuerung. So dunkeln die Lampen bei Nacht automatisch ab und sind mittels LOGO Steuerung miteinander vernetzt. Die grösste Herausforderung beim Projekt sei sicher die Grösse und die permanente Koordination mit verschiedenen Partnern gewesen, erzählt Alex Zemp und ergänzt: «Dazu kommen die vielen gesetzlichen Vorgaben und individuellen Anpassungen. Das alles braucht viel Geduld. Doch es hat sich gelohnt, schliesslich bieten wir keine 0815-Lösungen an.» 

 

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Wie hält Swisscom ihr Netz aktuell?
Mit System-Upgrades zum top-modernen Mobilfunknetz

Swisscom modernisiert mit Network 41 das Mobilfunknetz

Swisscom hat zum Ziel heute und in Zukunft ihr Mobilfunknetz auszubauen und auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Aus diesem Grund wurde Network 41 beauftragt, an mehr als 300 Antennenstandorten System-Upgrades durchzuführen.

Die Swisscom garantiert ihren Kunden an jedem Ort der Schweiz und zu jeder Zeit die grösstmögliche Erreichbarkeit. Damit dies so fortbesteht, werden jährlich System-Upgrades an allen Antennenstandorten durchgeführt. So bleibt das Netz auf dem neuesten Stand der Technik. 

In 2016 hat Network 41 an mehr als 300 Standorten LTE-/4G-Erweiterungen ausgeführt. Neu werden die Systemkomponenten direkt bei den Antennen platziert, damit sich die Leistungsverluste der HF-Kabel verringern. 

„Wichtig bei der grossen Anzahl der Standorte ist es, die Organisation schlank zu halten. Schlank heisst, klar strukturierte und definierte Abläufe, die optimale Nutzung der Einsatzzeiten sowie – dank des grossen Vertrauens seitens Swisscom - unser eigenverantwortliches Arbeiten.“ sagt Lukas von Rotz, Teilprojektleiter von Network 41 und ergänzt: „Eines ist sicher: Diese Antennenstandorte sind für die zukünftigen Technologien gerüstet.“

Für ein modernes Netz - steigen wir auf jede Höhe.

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Mit Network 41 heute schon an morgen denken!
All-IP-Telefonie

Network 41 ist bereit für All-IP

Ende 2017 plant die Swisscom die bestehende Festnetztelefonie (Analog/ISDN) auf IP (Internet Protokoll) umzustellen. Firmen und Privatkunden können heute schon für morgen sorgen und bereits die neuen Kommunikationslösungen nutzen. Network 41 hat für die Temporary Living Solutions LLC in Luzern eine All-IP Lösung geplant und umgesetzt.

Die Temporary Living Solutions LLC, ein Anbieter für temporäre Wohnlösungen in der Schweiz (mynest.ch), hat Network 41 beauftragt eine zeitgemässe und nachhaltige Kommunikationslösung zu schaffen. Network 41 hat im Hauptsitz einen Kommunikationsserver installiert und über einen All-IP-Anschluss der Swisscom (Smart Business Connect) ans Netz angeschlossen. Und von diesem einen Anschluss profitieren gleichzeitig die Aussenstellen in Basel, Zürich und Zug, da sie die Kommunikations- und IT-Infrastruktur in Luzern mitnutzen.

Der Auftraggeber hat komplett auf Hardphones, d.h. herkömmliche Telefone verzichtet und telefoniert über Softclients, eine auf dem Computer installierte Telefonie-Software und Headsets. Die Mitarbeitenden sind überall, wo sie online sind, auf ihrer Geschäftsnummer erreichbar.

„Mit dieser ALL-IP-Lösung setzt die Temporary Living Solutions LLC auf zeitgemässes Kommunizieren und profitiert dadurch von Flexibilität und Ortsunabhängigkeit“ betont Christian Frei, Projektleiter der Network 41.“ 

Mit Network 41 heute schon am Netz von morgen!

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Wer waren die Pioniere?
Weltneuheit «Antenne im Kabelschacht» erfolgreich getestet

Um dem stetig steigenden Bedarf an mobilen Dienstleistungen gerecht zu werden, wurde es notwendig, flächendeckend Basisstationen für den Mobilfunk zu bauen. Die Lösung schuf Swisscom mit einer Weltneuheit, den so genannten «Antennen im  Kabelschacht», patentierte sie und führte mit Network 41 einen Pilot aus.

Durch den zunehmenden Bedarf an mobilen Dienstleistungen stossen viele Basisstationen an ihre Grenzen. Neue sind notwendig um die Datenlast aufzufangen. Eine bahnbrechende Innovation von Swisscom, Antennen im Kabelschacht (Small Cells in Manhole), Basisstationen mit geringer Reichweite an zahlreichen Standorten, sollten die Lösung sein. Die Standorte werden so gewählt, dass sie durch die Nutzung von bestehenden Infrastrukturen zügig erschlossen werden können. Swisscom schliesst die Kleinzellen an die vorhandene Telekominfrastruktur in Strassenschächten an. Eine geeignete Lösung, die quasi unsichtbar ist, da sie unter der Erde verschwindet. Innerhalb eines Jahres entwickelte Swisscom diese Weltneuheit: Antennen mit spezifischen Eigenschaften – passend für die Antennen im Kabelschacht. Auch mussten die Schachtdeckel bestimmte Materialcharakteristiken aufweisen, damit die Kleinzellen funktionieren konnten. Swisscom patentierte diese Antenne im Kabelschacht-Lösung und pilotierte sie gemeinsam mit Network 41 in Zürich.

«Ganz besonders spannend bei diesem Projekt mit der Swisscom war, dass wir bei einer Innovation mitarbeiten durften, die es so auf der ganzen Welt noch nicht gab. Zudem war Network 41 von der Projektierung über Tiefbau, Kabelzug, Spleissen, Montage, Integration sowie Bauleitung hinweg im Einsatz», sagt Cédric Brunner, Projektleiter der Network 41.

Network 41 – auch bei Weltneuheiten die Nase ganz vorne!

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Wirkt sich dies auf Synergien in der Logistik aus?
IT- und Kommunikationslösungen aus einer Hand

Optimale Synergien nutzen für VCK Logistics SCS AG

Network 41 hat für VCK Logistics SCS AG, ein führender Spezialist unter den Logistik-Dienstleistern, am neuen Standort Büron ein internes Netzwerk, die IP-Videoüberwachung sowie Swisscom-Business-Connect installiert.

Die VCK Logistics SCS AG ist ein internationales Logistikunternehmen, welches führend im Markt der Telekommunikation agiert. Zusätzlich werden logistische Services für schnelllebige Konsumgüter sowie Hightech- und High-Value-Produkte erbracht. Dabei muss das Unternehmen stets flexibel und kurzfristig reagieren und benötigt dafür die entsprechenden IT- und Kommunikationslösungen (ITK-Lösungen).

Network 41 hat am neuen Standort Büron ein Netzwerk für interne Kommunikationsverbindungen installiert und an den Hauptsitz in Düsseldorf angebunden. Mobile Geräte und eine W-LAN Anbindung – beides auf dem neuesten Stand der Technik unterstützen die flexible und rasche Lagerplanung und -disposition. Die ebenfalls installierte IP-Videoüberwachung in den Lagerhallen ermöglicht das Optimieren der Prozesse und bei Bedarf das Abspeichern und Versenden der Videos.

Swisscom Business Connect, eine virtuelle Telefonanlage, ermöglicht allen Mitarbeitenden vom PC oder dem Mobiltelefon aus mit einer Festnetznummer zu telefonieren. So sind keine Investitionen in die Hardware einer Telefonanlage notwendig und die Mitarbeitenden sind überall erreichbar, sobald sie online sind.

«Da Network 41 die Telefonie, Videoüberwachung und Kommunikationslösung gleichzeitig installieren durfte, konnten sowohl VCK Logistics als auch wir Synergien nutzen und eine runde und funktionierende Lösung anbieten», sagt Martin Aschwanden Projektleiter von Network 41.

Network 41 steht für flexible Lösungen aus einer Hand!

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Netz der nächsten Generation
Wann werden die richtigen „Grundsteine“ gelegt?

Network 41 hat im Auftrag von Swisscom für Emmi AG, eine der wichtigsten Milchverarbeiterinnen der Schweiz, das Kommunikationsnetz auf den neusten Stand der Technik gebracht.

Emmi verfolgte mit dem Neubau ihres Kommunikationsnetzes mehrere Ziele gleichzeitig: Einerseits ein unterbruchfreies Netz für die Telefongespräche auf dem gesamten Areal, d.h. in allen Gebäuden sowie den Aussenbereichen. Anderseits die Nutzung moderner Medien wie Tablets und Smartphones zur Datenübertragung sowie zum Steuern der Produktion und Logistik.

Die Umfeld- und Gebäudeanalysen von Network 41 zeigten, dass auf Grund der in der Lebensmittelherstellung geltenden sehr strengen Sicherheitsauflagen sowie Gesundheits- und Hygienevorschriften in einem 7 x 24 Stunden laufenden Produktionsbetrieb die geplanten Installationen nur mit sehr viel Flexibilität und Erfahrung möglich waren.

Network 41 projektierte und realisierte das Kommunikationsnetz für Emmi auf Grundlage der UMTS-Technologie mit 2100 MHz. Das neue Netz wurde so geplant und realisiert, dass jederzeit eine Erweiterung auf die neue Generation LTE und 4 und 5G möglich ist – ein «Grundstein für die Zukunft der nächsten Mobilfunkgeneration.»

Die Steuerung der Produktion und das Abrufen von Zutaten für die schmackhaften Produkte von Emmi sind nun per einfachem Fingerdruck auf das Tablet möglich.

„Besonders das Umfeld einer Lebensmittelindustrie war eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten. Wir haben hier viel Fingerspitzengefühl während der Planung und der Realisierung bewiesen“, sagt Thomas Schläppi, Projektkoordinator der Network 41 AG.

Mit Network 41 in die nächste Mobilfunkgeneration!

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Hat Network 41 Einfluss auf die mögliche Geschwindigkeit?
Glasfaserautobahn durch ganz Europa

Network 41 modernisiert Glasfaserdatenautobahn in der Schweiz

Network 41 hat für Telecom Italia Sparkle, einen der weltweit grössten Betreiber von internationalen Datennetzen, in der Schweiz den Umbau der neuen Glasfaserdatenautobahn durchgeführt.

Die Datenvolumen, die über unsere Datennetze fliessen steigen aufgrund des höheren Bedarfs an internetbasierten Lösungen im Geschäftsbereich, der verstärkten Nutzung von Streaming-Diensten sowie von mobilen Endgeräten ständig. Um diesen Anforderungen an die Datennetze gerecht zu werden, brachte Telecom Italia Sparkle ihr gesamtes Europanetz auf den neuesten Stand der Technik. Sie beauftragte Network 41 zusammen mit Huawei Switzerland die Infrastrukturstandorte, die so genannten Netzknotenpunkte, der gesamten Datenautobahn mit moderneren, leistungsfähigeren Systemkomponenten, so genannten Lichtwellenleitern auszustatten.

Nach der Ist-Aufnahme aller Infrastrukturstandorte von Chiasso bis Basel, mass Network 41 alle zwischen den Standorten für die Verbindung verantwortlichen Systemkomponenten aus und dokumentierte diese. Zum Abschluss installierte Network 41 die neuen optischen Huawei-Komponenten und nahm diese in Betrieb.

Aktuell hat Network 41 einen Infrastrukturstandort erweitert und ein grosses Datencenter an die Datenautobahn angebunden. So können nicht nur die Kunden in der Schweiz, sondern in ganz Europa und darüber hinaus von einer schnelleren und besseren Datenübertragung profitieren.

Mit Network 41 am Puls der Datenströme!

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Gilt dies nur für die Swisscom-Kunden der Zentralschweiz?
Wir beheben Störungen, beraten und installieren

Network 41 von früh bis spät im Einsatz

Network 41 ist im Auftrag von Swisscom von früh bis spät im Einsatz, um bei den Kunden Störungen beim Festnetz sowie Internet zu beheben (Service Assurance) oder um Internet bzw. Swisscom-TV zu installieren (On-Site-Installationen) und Beratungen durchzuführen.

Wenn einmal die Verbindungen zur Aussenwelt, egal ob Festnetz-Telefon, Internet oder TV nicht funktionieren, dann wünscht sich jeder Nutzer, dass alles so schnell wie möglich wieder geht. Dabei hilft der Fieldservice der Network 41. Die Störungsmeldungen gehen bei der Swisscom ein und die Techniker von Network 41 fahren zum Kunden oder in die Telefonzentralen und kümmern sich um das Beheben der Störung.

Ein weiterer Einsatzbereich des Fieldservice von Network 41 ist die so genannte On-Site-Installation (OSI) von Swisscom-TV oder Internet direkt beim Kunden. Die Spezialisten von Network 41 empfehlen den Kunden die für ihre konkreten Bedürfnisse passenden Geräte und erklären deren Nutzungsmöglichkeiten.

Adrian Schmidlin, Projektleiter der Network 41 erläutert: «Im Jahr 2015 haben wir schweizweit 27‘200 Störungen behoben und 7‘300 On-Site-Installationen ausgeführt. Sowohl Swisscom als auch ihre Kunden schätzen den Einsatz der Techniker von Network 41 sehr, da wir sehr kundennah und flexibel arbeiten.»

Network 41 – wir beheben Störungen, beraten und installieren.

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Stark, stärker, am stärksten – Was macht Network 41 so was von stark?
Kabelzugmaschine

Network 41 beim Kabelziehen – so was von stark

Die Anforderungen an unsere Telekommunikationsnetze steigen stetig. Schnellere Verbindungen durch höhere Bandbreiten auch in ländlichen Gebieten erfordern entweder den Austausch der alten Leitungen oder den Bau von neuen. Für diese Arbeiten setzt Network 41 auf ihre qualifizierten Mitarbeitenden.

Innerhalb der letzten 5 Jahre hat Network 41 allein für ewl energie wasser luzern für 8‘500 Haushalte die alten Stammkabel durch Glasfaserkabel ersetzt. In den nächsten Jahren soll dies innerhalb der gesamten Schweiz passieren. Das stellt hohe Anforderungen an die Qualität und Koordination der Arbeiten.

Beim Austausch der Kabel werden zunächst die bestehenden Kabelanlagen mit einer Röhrenschlange «Rute» sondiert, um den Verlauf zu erkunden. Gleichzeitig wird – wenn möglich – die Zugschnur für das neue Kabel eingezogen. Sind die Rohre nicht durchgängig oder der Verlauf nicht genau bekannt, wird eine Kamera eingesetzt, die hilft, zusätzliche Arbeiten, wie beispielsweise den Austausch von defekten Rohren durch die Tiefbauteams zu erkennen. Beim Einziehen der Kabel unterstützt die Kabelzugmaschine mit einer Zugkraft von bis zu 2,5 Tonnen.

«Besonders herausfordernd sind Arbeiten in der Stadt, die oft an stark frequentierten Strassen durchgeführt werden. Die Mitarbeitenden unserer Teams sind gut qualifiziert: Sie sind gleichzeitig für Tiefbau und für Kabelzug ausgebildet. So weiss jeder, wovon der andere spricht, die Arbeiten können zügig durchgeführt werden und sie erfüllen die hohen Qualitätsanforderungen. All dies dank der perfekten Kombination von Maschinenkraft und der Stärke unserer Mitarbeitenden.» sagt Jörg Pfulg, Projektkoordinator der Network 41.

Network 41 – immer stark für Sie!

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Ist Network 41 fit für Grosses?
Elektroinstallationen und Gebäudeautomation schweizweit

Network 41 verbaut 250 km Kabel im Letzipark in Zürich

Mit einem Grossauftrag der Steiner AG gelingt es Network 41 im Grossraum Zürich Fuss zu fassen. Network 41 ist in der Wohnund Gewerbeüberbauung im Letzipark Zürich für Gebäudeautomation und umfangreiche Elektroinstallationen verantwortlich.

Zahlreiche Projekte zeigten der Steiner AG über mehrere Jahre hinweg, dass Network 41 über ein umfangreiches Know-how in den Bereichen Gebäudeautomation und Elektroinstallationen verfügt. Es erfüllt Network 41 mit Freude und Stolz, dass sie für die Steiner AG nun auch für Grossprojekte der richtige Partner ist.

In über 270 Wohneinheiten und bei vier Gewerbebetrieben ist Network 41 für die Stark- und Schwachstrominstal-lationen sowie für die Montage der Beleuchtung verantwortlich. Auch der Einbau der Gebäudeautomation wie die Brandmeldeanlagen und die Multimediainstallationen liegen in der Hand von Network 41. Für all diese Arbeiten werden insgesamt 250 km Elektrokabel verbaut, was einer Strecke von Luzern bis Genf entspricht. Bei 60 Wohneinheiten, die für betreutes Wohnen vorgesehen sind, werden zusätzlich Rufanlagen fürs Pflegepersonal sowie behindertengerechte Installationen eingebaut.

Abazi Driton, Projektkoordinator der Network 41 führt aus: «Um einen Auftrag mit solch einem Volumen und so grossen Abhängigkeiten zu allen anderen Handwerkern fristgerecht fertigzustellen, ist es enorm wichtig, vorausschauend zu planen und die Arbeiten genau zu koordinieren. Durchschnittlich sind 10 bis 15 Mitarbeitende von Network 41 vor Ort – was bis Ende der Bauzeit ca. 25’000 Arbeitsstunden entsprechen wird. Wir freuen uns sehr, dass wir als Network 41 fit für so grosse Projekte sind und zudem unseren Standort in Zürich festigen können.»

Network 41 – Stark bei Gebäudeautomation und Elektroinstallationen!

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Geht das nur mit Glasfaser?
Auch auf dem Land blitzschnell

Mit FTTS auch auf dem Land schneller surfen

Beim Glasfaserausbau ausserhalb der Ballungszentren setzt Swisscom vor allem auf FTTS (Fibre to the Street) und hat Network 41 als einen von wenigen Partnern mit dem Ausbau und der Modernisierung des Netzes beauftragt. Seitdem ist Network 41 schweizweit unterwegs und hat allein im Jahr 2015 schon mehr als 20’000 Haushalte an ein schnelleres Netz gebracht.

FTTS ist in weniger dicht besiedelten Gebieten die schnellere Variante für den Glasfaserausbau als FTTH (Fiber to the Home). Hierzu sorgt Network 41 zunächst für den Bau der Glasfaserkabel von der Zentrale bis hin zum Schacht, der ca. 200 m vor den Gebäuden liegt. Im Schacht wird die Systemtechnik eingebaut, die die Lichtimpulse, die über die Glasfaser übermittelt werden in elektronische Signale umwandelt. Die Kabel werden neu gespleisst und für die verbleibende kurze Strecke bis zum Gebäude wird die bestehende Kupferverkabelung genutzt.

«Besonders herausfordernd für uns ist, dass für die Anschlüsse (Telefonie, Internet und Fernsehen) der Swisscom Kunden nur kurze Unterbruchszeiten entstehen. Auch dann, wenn alte bis zu 80-jährige Kabeltypen mit den heutigen Kupferkabeln gespleisst werden müssen. So planen und organisieren wir vorab immer sorgfältig unsere Arbeit und mit Schulungen sorgen wir dafür, dass unsere Fachleute ständig auf dem neuesten Wissensstand sind», sagt Dave Frühauf, Projektleiter der Network 41.

Network 41 sorgt für Schnelligkeit im Swisscom-Netz!

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Ist nun die hundertprozentige Durchgängigkeit erreicht?
Neue Technologie beim Glasfaseranschluss

Luzerner Glasfasernetz – ultraschnell, eindeutig und durchgängig

Network 41 stattet für ewl energie wasser luzern die Mehrzahl der Wohnungen und Geschäfte der Stadt Luzern mit einem Glasfaseranschluss aus. Die Anschlüsse werden weltweit als erstes mit der neuartigen Technologie FBG (Fiber Bragg Gratings) names OLiD der Diamond SA versehen. Diese garantiert zu 100 Prozent die Durchgängigkeit, d. h. das unterbruchsfreie Übermitteln der Signale sowie die eindeutige Zuordnung der Glasfaser – von der Zentrale bis zur Dose in der Wohnung!

In einem Feldversuch testeten die Partner 2013 zum ersten Mal in wenigen Häusern die neue Technologie. Die Tests zeigten, was sich vorher schon im Labor bewährt hatte, ist auch bestens für den Breiteneinsatz geeignet.

So entschied sich ewl energie wasser luzern die innovative und zukunftsweisende Technologie der Diamond SA in der Breite einzusetzen. Network 41 versieht seitdem alle Wohnungen in Luzern mit der Technik, die es ermöglicht, jeden Glasfaseranschluss immer eindeutig zu erkennen und durchgängig, d. h. unterbruchsfrei von der Zentrale bis zur Dose in der Wohnung anzusteuern.

Im Anschluss an die Installation prüft Network 41 mit besonderen Messgeräten (so genannte Interrogatoren) die Leitungen nochmals von der Zentrale bis zur Dose. So ist mit dem Gang ins Netz zu 100 Prozent sicher, dass jeder Endverbraucher klar identifiziert und durchgängig erreichbar ist.

Das Glasfasernetz von ewl energie wasser luzern ist also nicht nur ultraschnell, sondern auch eindeutig und durchgängig.

Dank Network 41 im Glasfasernetz ultraschnell und eindeutig unterwegs!

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Wie wird dies mit Cows erreicht?
Mobilfunkabdeckung für jeden Open-Air-Besucher gewährleistet

Dank Cows bleiben über 400'000 Festivalbesucher erreichbar

Network 41 hat im Auftrag von Ericsson für den Provider Salt an sechs Open-Air Festivals in der Schweiz mobile Standorte errichtet. Für die Salt-Nutzer der über insgesamt 400'000 Open-Air-Besucher in Birrfeld, Hinwil, St. Gallen, Nyon, Heitere und Zürich sorgte Network 41 für eine genügend grosse Mobilfunkabdeckung.

Die grosse Anzahl der Besucher der Festivals sowie die Lage der Festivalplätze erforderten eine höhere Mobilfunkabdeckung als diese in den Gebieten vorhanden war. Um die 100-prozentige telefonische Erreichbarkeit sowie eine gute Internetabdeckung für die Salt-Nutzer unter den Open-Air-Gästen zu garantieren, hat Network 41 mobile Standorte, so genannte Cows (Cell on wheels) errichtet.

Die Provider errechneten anhand der Anzahl der erwarteten Gäste und der Beschaffenheit des Geländes die Anzahl, die Art der Konfiguration sowie den Ort der Cows. Network 41 installierte gemäss den Ergebnissen die Anlagen und sorgte für die Datenanbindung ans Salt-Netz.

Bevor Network 41 die mobilen Standorte aufbauen konnte, wurde vor Ort die Situation genau analysiert, der Untergrund entsprechend vorbereitet, die Transporte der Cows sowie die Kräne und Hebebühnen zum Aufstellen organisiert. Und dem Projektleiter der Network 41, Cédric Brunner, bereiteten diejenigen Cows am meisten Freude, wo trotz genauer Planung Spontanität des Teams von Network 41 gefragt war und sie improvisieren und passende Lösungen finden durften. Dies oft in Zusammenarbeit mit den Festivalbetreibern.

Auch beim «Abrocken» sind Sie mit Network 41 online!

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Ab wann wird der Notfall wieder zum Normalfall?
Unwetter kappt Telconetze

Network 41 im Notfalleinsatz

Ein starkes Unwetter, das in der Nacht vom Sonntag den 6. Juni 2015 über weite Teile der Schweiz zog, zerstörte vollständig die Telefonzentrale der Swisscom in Birmensdorf. Die dortigen Swisscom-Kunden hatten weder Festnetz-, Handy- noch Internetverbindungen.

Ein Team von Network 41 war mehrere Tage vor Ort, um die Swisscom beim Wiederaufbau der Telefonzentrale zu unterstützen. Bei dem Unwetter hatte sich Wasser an der Mauer des Gebäudes gestaut und war über den Lüftungsschacht in die Zentrale eingedrungen; dagegen hatte sich nichts vorkehren lassen. Es verursachte zudem einen Kurzschluss, der einen Brand auslöste.

Für die Wiederherstellungsarbeiten im Festnetzbereich war ab Dienstag Nachmittag ein Team der Network 41 vor Ort. Innerhalb kürzester Zeit mussten die gesamten Backbone-Strukturen komplett neu aufgebaut werden: von der Installation bis hin zur detaillierten Konfiguration der Geräte. «Besonders herausfordernd war, dass die vorher vorhandenen Installationen auch kundenspezifische Konfigurationen enthielten. Sehr enge Platzverhältnisse bei bis zu 15 Technikern im Raum sowie der enorme Zeitdruck erforderten grosses Engagement und eine koordinierte, exakte Zusammenarbeit.» sagte Martin Aschwanden, verantwortlicher Projektleiter der Network 41. Bereits am Donnerstag Abend konnten alle Infrastrukturen wieder in Betrieb genommen werden.

Network 41 bringt Sie auch im Notfall zügig und professionell ans Netz!

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Wem haben sie dies zu verdanken?
FCL-Fans sind in der swissporarena bestens erreichbar

«swissporarena – auf allen Plätzen bestens erreichbar!»

Network 41 hat im Auftrag von Swisscom die swissporarena auf den neuesten Stand der Mobilfunktechnik gebracht. Seit Anpfiff der neuen Fussballsaison kann jeder Besucher auf allen Plätzen im FCL-Stadion super schnell surfen und ist telefonisch bestens erreichbar.

Network 41 hat über die Winterpause gemeinsam mit Swisscom die Arena in doppelt so viele Versorgungssektoren eingeteilt. In den neuen Sektoren wurden Messungen durchgeführt, wo und in welchem Winkel die neuen Antennen platziert werden müssen. Neben dem Ausbau der Antennen wurden gleichzeitig die Systemkomponenten auf die neueste, die vierte Mobilfunkgeneration «4G» aktualisiert, die eine bis zu fünf Mal höhere Datengeschwindigkeit als bisher ermöglicht.

Da die Winterpause der Fussballer sehr kurz war, mussten die Arbeiten von der Analyse der Ist-Situation, der Lieferung der neuen Komponenten bis hin zur Installation innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden. So war die reibungslose Abstimmung und Koordination zwischen Network 41 sowie Swisscom und allen Partnerfirmen wie Elektriker, Metallbauer, Lackierer und Gipser besonders wichtig. Aber nicht nur im Stadion wurde das Netzwerk ausgebaut, sondern die VIP-Lounge wurde mit der MIMOTechnologie (Multiple Input Multiple Output) für Datenmengen bis zu 300 MBit/s ausgestattet.

So arbeiteten Rafael dos Santos, der Teilprojektleiter von Network 41, und sein Team ganz nach dem Motto: «Nur wenn wir uns den Herausforderungen von heute stellen, sind wir für die Ansprüche der Zukunft gewappnet.»

Die swissporarena ist für den Anpfiff bereit und alle Fussballfans sind dank Network 41 immer und überall bestens erreichbar!

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Was hat der Kunde davon?
Gutes muss nicht sichtbar sein

Das Hotel «Frutt Lodge & Spa» liegt auf dem sonnigen Hoch­plateau von Melchsee-Frutt auf 1920 m.ü.M. – als Europas höchstgelegenes 4-Sterne-Hotel an einem See mit einer atem­beraubenden Sicht auf den Sternenhimmel. Diese Berginsel im Zentrum der Schweiz ist fernab jeglichen Alltages, der ideale Ort für Ruhe, Raum und Zeit inmitten einer weiten Naturku­lisse und mystischen Berglandschaft. Inmitten dieser Kulisse wurde die Network 41 beauftragt, eine der modernsten Mobil­funk-Anlagen in das Gebäue zu integrieren, ohne das traditi­onsträchtige Erscheinungsbild dabei zu beeinträchtigen.

 

Was waren die Herausforderungen?

Neben den optischen Anforderungen, ein für die Gäste unsicht­bares Mobilfunknetzwerk zu installieren, galt es noch zusätzliche Fragestellungen beim Kunden herauszufinden. Zum Beispiel: Wie hoch muss die Strahlungsleistung der Antennen und Verteilung innerhalb des Gebäudes sein, um einen ausreichenden Empfang zu gewährleisten? Welche Dienste sollen für die Gäste, welche Services für das Personal zur Verfügung stehen? Was ist die üb­liche Bandbreite und welche Spitzenleistung muss ausgehalten werden können? Weitere Herausforderungen für die Network 41 als verantwortungsvolle Dienstleisterin waren: Ist der Arbeits­weg, die Verpflegung und allfällige Unterkünfte der Mitarbeiten­den vernünftig zu regeln? Welche Bauzeiten sind für längere Ar­beiten über Kopf einzuplanen? Welche Dämmung, Baumaterialien und Abdeckblenden sind zu berücksichtigen?

Was hat der Kunde davon?

Mit diesem Ausbau wird einerseits ein verbesserter Mobilfunk-Empfang für die Gäste in der Lobby sowie andererseits die in­terne Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen gewährleistet. Neben dem normalen WiFi-Empfang als kosten­pflichtige Kaufoption, können die Gäste mit dieser Inhouse Mo­bilfunklösung mobil und ohne Einschränkungen kommunizieren – selbst in einer entfernten Bergregion.

Gewohnt Gutes im Einklang mit einer langen Tradition!

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Gibt es einen Mehrwert für den User?
Mobilfunkstandorte mit «4G» ausgerüstet

Mit einem grossen Schritt in die nächste Mobilfunk-Generation!

Network 41 hat für Swisscom und Ericsson beim so genannten «SWAP Projekt» innerhalb von knapp zwei Jahren 25 Prozent der Mobilfunkanlagen für das neue Hochleistungsnetz der vierten Mobilfunkgeneration (4G) ausgerüstet.

Die Nachfrage nach mobiler Datenkommunikation sowie Hochleistungsnetzen steigt stetig, so dass die vierte Mobilfunkgeneration «4G» oder «Long Term Evolution» (LTE) entwickelt wurde. So werden neu Datenverbindungen mit bis zu 300 Mbit/s erreicht, das heisst im Vergleich zu 3G die zehnfache Datengeschwindigkeit. Damit sind mobiles TV und Internet sowie Streaming-Dienste in hervorragender Qualität möglich.

Network 41 hat gemeinsam mit Swisscom bei 1'500 der rund 6'000 Mobilfunkanlagen den Generationenwechsel durchgeführt. Start war bei jedem Standort die Analyse der Ist-Situation. Aufgrund dieser Analyse bestimmte Network 41 die Systemkomponenten, die eingebaut werden sollten und installierte diese für Ericsson vor. Teils per Kran oder Helikopter gelangten die Bauteile zu den Anlagen. Die exakte Vorkonfiguration ermöglichte den Ersatz der alten Komponenten innerhalb kürzester Zeit. Das Ziel von Swisscom, die Ausfallzeiten der Mobilfukanlagen mit maximal 15 Minuten so gering wie möglich zu halten, konnte so voll erfüllt werden.

«Dank der professionellen Zusammenarbeit mit bereichsübergreifenden Prozessen und der Flexibilität der Mitarbeitenden ist es Network 41 gelungen, dieses Projekt für Ericsson und Swisscom zum gemeinsamen Erfolg zu führen», sagt Ruben Gomez, Projektkoordinator der Network 41.

Mit Network 41 einen grossen Schritt in die mobile Zukunft!

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Dürfen wir Sie kurz stören?
Für ewl in Luzern unterwegs

Die wunderschöne Stadt Luzern wird ab 2010 bis Ende 2015 mittels Glasfasern neu erschlossen. Dieses Grossprojekt wird in Kooperation zwischen ewl energie wasser luzern und Swisscom Schweiz AG realisiert. Network 41 führt einen Grossteil der auszuführenden Arbeiten direkt vor Ort aus.

Die Investitionen in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages werden sicherstellen, dass jeder einzelne Haushalt in der Stadt nach dem Vierfaser-Modell erschlossen und damit schon bald ein ultraschnelles Internet-, Multimedia- und Breitband-Erlebnis ermöglicht wird!

Wie soll das gehen? Das Ziel ist klar: Bis Ende 2015 werden rund 90% der Haushalte in der Stadt Luzern mit einem neuen Glasfaseranschluss angeschlossen sein. Um Baukosten, Zeit und den späteren Betrieb so optimal wie möglich ausgestalten zu können, wird viel von der bestehenden Infrastruktur wieder verwendet und durch modernste Technik ergänzt. Mit diesem einmaligen Projekt wird die Stadt Luzern im internationalen Vergleich fortan zur absoluten Spitze der Telekommunikation gehören.

Was ist unser Auftrag? Das Team von Network 41 akquiriert, koordiniert und realisiert das Netzwerk der Zukunft bis in jede einzelne Wohnung. Nach einer technischen Gebäudeaufnahme wird durch unsere Techniker in jeder Wohnung eine optische Telekommunikationssteckdose (OTO) installiert. Dank der langjährigen Erfahrung im Netzbau, der Installations- und Konfigurations-Kompetenz modernster Netzwerke, sowie seines zuverlässigen Projektmanagements, darf die Network 41 für ewl energie wasser luzern an dieser einmaligen, herausragenden Aufgabe einen grossen Teil des Gesamtvolumens ausführen.

Luzern ist nicht nur schön, sondern dank uns, auch schön schnell!

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Kennen Sie Smart Metering?
Hoch hinaus mit zukunftsgerichteter Technologie

Wohnen mit Perspektive – so lautet das Schlagwort für die Überbauung HOCHZWEI, die bis Ende 2012 auf der Luzerner Allmend in unmittelbarer Nähe der neuen Swissporarena entsteht.

Die beiden Wohnhochhäuser, die unter der Bauherrschaft der Credit Suisse realisiert werden, beinhalten 283 Mietwohnungen und entsprechen den strengen Richtlinien von greenproperty, dem ersten Schweizer Gütesiegel für nachhaltige Immobilien. Um der Nachhaltigkeit auch bezüglich Gas-, Wasser- und Stromverbrauch gerecht zu werden, beauftragte das Energiedienstleistungs-Unternehmen ewl (energie wasser luzern) Network 41 mit der Ausführungskonzeption und Installation des Netzwerkes für den Einsatz intelligenter Zähler.

Mit diesen wurde die Basis für zukünftige Technologien wie beispielsweise Smart Metering gelegt. Die Ausführung orientierte sich am Ordnungskonzept, welches die exakte Platzierung der technischen Komponenten definiert. Damit konnten die EMV-Anforderungen (elektromagnetische Verträglichkeit) erfüllt werden.

Die Engineering Konzeption erfüllt den Network Standard 10GB Base-T. Die Qualitätsüberprüfung der Kabel auf Funktionalität wurde nach europäischem Standard (Linkware-Cable Test Management Software) durchgeführt.

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Ist 3D TV eine Illusion?
Im Netz der Zukunft

Fühlen Sie sich inmitten der Nationalelf an der Fussball WM in Brasilien – zu Hause. 3D TV ist eines der Features im Bandbreiten getriebenen Markt. Intensiv wird die Übertragungsinfrastruktur auf Glasfaserebene vorangetrieben – das ist nur ein Teil der Technologie.

Was braucht es noch dazu?

Bei den Kabelnetzbetreibern steht der Focus in der Weiterentwicklung auf der HFC-Struktur von Docsis 3.0 auf Docsis 3.1 sowie der CCAP-Technologie (CONVERGED CABLE ACCESS PLATFORM).

Das Segment Network Engineering spielt mit an vorderster Front, wenn es um die Implementation der neusten Technologien geht. Die Installationen und Migrationen werden, um Kundenimpacts so klein wie möglich zu halten, von Technikern des Network Engineering Teams meistens in Nachtarbeit zwischen 00:00 – 06:00 Uhr am bestehenden, aktiven Netz durchgeführt.

Know How, exakte Vorbereitung und Feinabstimmung mit Kunden und Netzbetreiber helfen, in den heiklen Umschaltungen kühlen Kopf zu bewahren.

Durch die evolutionäre, schrittweise Einführung von DOCSIS 3.1 und Umstellungen auf Netzseite, werden mittelfristig über Kabelnetze 10 Gbit/s im Downstream und 1 Gbit/s im Upstream erreichbar sein.

Mit der neuen Generation CCAP werden TV-Signale und IP-Verbindungen nicht mehr über eine getrennte Infrastruktur, sondern über eine vereinigte Plattform bereitgestellt. CCAP, das Mittel der Wahl hin zum All-IP Trend in der Kabelnetzbranche.

Wenn Sie also morgen den Rückpass geben – dann waren wir am Werk!

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Was ist „Fibre to the Home“?
Wir bauen das Netz der Zukunft

Die Welt, in der wir leben, wird immer mehr digital. Im Privatbereich surfen wir im Internet oder schauen hochauflösendes Fernsehen. In der Arbeitswelt dominiert fast überall die Elektronik. Diese Entwicklung ist unaufhaltsam und bereits heute stehen Produkte wie «Cloud Computing» oder Fernsehen in 3-D vor der Markteinführung.

Was wird gebaut? Die Antwort auf diese Entwicklung heisst «Fibre to the Home» (FTTH) – also Glasfaserleitungen von der Ortszentrale bis ins eigene Wohnzimmer zu installieren. Diese Leitungen erlauben es, Signale mittels Lichtimpulsen zu versenden, um damit ein neues digitales Erlebnis auf den Bildschirm zu holen. Network 41 ist bei diesem spannenden Projekt in den meisten grossen Städten wie Luzern, Bern, Basel und Zürich mit ihren Partnern Swisscom (Schweiz) AG, ewl energie wasser luzern und Energie Wasser Bern massgebend involviert.

Wie soll das gehen? Die Schweizer Haushalte sollen in den urbanen Gebieten mit dem Glasfasernetz verbunden werden, damit diese Bandbreiten von mehr als 100 MBit nutzen können. Network 41 baut das Glasfasernetz angefangen von der Projektleitung, Akquisition, Projektierung bis hin zur Realisierung mit seinen eigenen Spezialisten, wie auch seinen Partnerunternehmungen in der Gesamtverantwortung aus. Hierzu befinden sich mehrere Installations-Teams parallel im Einsatz, um die Arbeiten für die Anwohner so kurz wie möglich zu gestalten. Hierfür benötigt es ein Höchstmass an Koordination, Feingefühl für Zusammenhänge sowie eine enorme Flexibilität – um auch auf Unvorhergesehenes entsprechend gut reagieren zu können.

Die Zukunft ist klar – denn sie ist aus Glas!

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Sind Kupferkabel noch aktuell?
Telefonnetz

Im Netz der Zukunft

Die Frage stellt sich vor jedem Neubau. Und unsere Antwort da­rauf ist: Ja, Kupferkabel sind noch aktuell. Denn die Leitungen genügen den technischen Anforderungen von heute. Mit den passenden Komponenten bietet Kupfer viel Platz für Daten via Telefon und Modem. Es ist kein Problem, ein Fernsehabend in HD-Qualität zu geniessen und gleichzeitig mit dem Tablet auf dem Schoss im Internet zu surfen.

Kupfer ist auch neben Glasfaser ganz bestimmt kein alter Zopf. Es werden heute - und bestimmt auch noch morgen - Kupferlei­tungen sein, die standardmässig in jedes neue Schweizer Gebäu­de gezogen werden. Der Basisanschluss für jeden Neubau ist aus Kupfer. Die Leitungen gehören zum Service Public der Telekom­munikation.

Zu diesem Service Public darf Network 41 einen bedeutenden Beitrag leisten und ist stolz darauf. Für die Swisscom führt Net­work 41 einen grossen und wichtigen Auftrag aus. Jährlich wer­den über 1‘500 Gebäude mit Kupfer angeschlossen.

Unsere Montageteams sind in den Regionen Zentralschweiz, Aar­gau und Baselland im Einsatz. Vom ersten Kundenkontakt, von der Planung bis hin zum Tiefbau und zur Montage liegt alles im Leistungsbereich der Network 41.

Wir haben dazu die richtigen Mitarbeiter und die passenden Werkzeuge. Unsere Erfahrungen fliessen in eine ganzheitliche Netzwerk- und Tiefbau-Projektion mit ein. Die Installation von Kupferleitungen gehört zu den Kernkompetenzen der Network 41.

Kupfer gehört zum Service Public der Network 41!

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Was bedeutet eine einheitliche Gebäudesteuerung?
Neuste Technik im Bürogebäude der Network 41

2012 ist an der Industriestrasse 16 in Sursee (LU) ein modernes Bürogebäude mit einer Attikawohnung und einer Tiefgarage entstanden. Bauherrin war die ortsansässige Hoch- & Tiefbau AG.

Sie trat mit dem Anspruch an Network 41, ein einheitliches System für die Gebäudesteuerung zu entwickeln. Darüber hinaus sollte das System flexibel erweiterbar und kostengünstig sein.

Neben einem KNX-Gebäudeleitsystem, welches die Komponenten Beleuchtung, Raumklima sowie Storen steuert, wurde für die Elemente Audio und Video eine AMX-Steuerung installiert. Diese beiden Systeme sowie ein online und offline kombiniertes Zutrittssystem, wurden durch das Elektro Engineering der Network 41 geplant und in Betrieb genommen.

Auf dem neusten Stand der Technik ist auch das hier integrierte WLAN-Netzwerk. Es arbeitet im 2,4 GHz und im 5 GHz-Bereich, so dass die Verbindung zu einem Access-Point immer hergestellt werden kann, selbst dann, wenn keine Kabelverbindung vorhanden ist. Diese sogenannte Mesh-WLAN Technologie macht es möglich, dass auch umliegende Infrastruktur wie Parkplätze oder Lagerhäuser von einer vollumfänglichen Versorgung profitieren.

Eine UMTS Mobilfunk Inhouse Versorgung gewährleistet darüber hinaus eine optimale Netzabdeckung im gesamten Gebäude inklusive Tiefgarage und Keller.

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Ist ein grösseres Dienstleistungsangebot trotz Kostenoptimierung möglich?
Schweizweit erster nethome Fiber Spot

Bis 2013 entsteht in Oensingen (SO) die Wohnsiedlung Leuenfeld, welche 540 Haushalte, einen Schwimmteich, einen Kinderhort sowie einen Begegnungsplatz beinhaltet. Die Schmid Immobilien AG, die hier als Bauherrin und Auftraggeberin auftritt, beauftragte Network 41, die Siedlung für zukünftige Kommunikationslösungen von Telefonie, Internet und TV/Radio zu rüsten.

Um für Eigentümer, Mieter und Dienstleister gleichermassen interessant zu sein, realisierte Network 41 – in Zusammenarbeit mit Swisscom und der Fernsehgenossenschaft Oensingen – den ersten nethome Fiber Spot der Schweiz. Dabei wurde die von der Schmid Immobilien AG erwartete Kostenoptimierung bei der Erschliessung der Telekommunikations-Infrastruktur umgesetzt und gleichzeitig ein grösseres Dienstleistungsangebot ermöglicht. Jede Wohneinheit wurde sternförmig mit vier Glasfaserkabeln erschlossen, wovon aktuell zwei belegt sind.

Der zentrale Technikraum ermöglicht jederzeit die Einspeisung weiterer Anbieter in den nethome Fiber Spot. Gleichzeitig ist damit eine individuelle Nutzung durch die Bewohnerinnen und Bewohner in den Bereichen TV, Internet und Telefonie sichergestellt.

Neben der Konzeption des nethome Fiber Spots übernahm Network 41 die Aufgaben des Elektro Engineerings und die Projektierung des Technikraumes. Network 41 führte die Verhandlungen mit den Dienstanbietern und war federführend bei der individuellen Beratung der Eigentümer, insbesondere bezüglich Möglichkeiten und Systemkomponenten in der Hausautomation. Dieses Pionierprojekt zeichnet Network 41 als führende Spezialistin auf dem Gebiet der Netzplanung in der Schweiz aus.

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